Rote Spinne und fliegende Bio-Waffe

Eine Aufräum-Aktion der Doppelgarage, das war angesagt für Freitag, 17. Januar 2020. Scott, der gestern kurz bei uns war, kam pünktlich um acht Uhr, um uns zu helfen. Denn es gab einige schwerere Dinge zum Entsorgen, so konnten wir diese Sachen gemeinsam auf den Anhänger laden. Mehrere alte Fitness-Geräte, einen riesigen analog-TV, eine grosse Musik-Anlage, Möbelstücke usw., wir konnten Scotts Pickup und den Anhänger füllen mit all dieser Ware. Als Scott zuhinterst in der Ecke einen Tischtennis-Tisch entdeckte, fragte er: „Felix kannst du Tischtennis spielen?“ Lachend meinte Felix: „Ja, ich spiele zweimal pro Woche in einem Club, aber ich spiele nicht gut.“ Sofort fing er an Bälle zu suchen, er fand jedoch nur einen defekten. „Debbie, du musst Bälle kaufen, dann können wir hier in der Garage spielen.“ Ja, genau, die Schweiz gegen Australien, gab sie spontan zur Antwort. Es wurde weiter geräumt, Regale geleert, gereinigt und von Spinnweben befreit. „Oh, da ist eine rote Spinne“, sagte ich ganz ruhig. Sofort kamen Scott und Debbie herbei. „Nicht berühren! Das ist eine „Redback“ Spinne, sagte Debbie unvermittelt. Und Scott ergänzte: „Die sieht man nicht so oft, das ist eine der gefährlichsten in Australien.“ Später fuhren Scott und Felix mit diesen Ladungen zum Entsorgungsplatz. Als die beiden wieder zurückkamen fehlte nichts auf dem Fuhrwerk. Im Gegenteil, Scott hat unterwegs zusätzlich zwei Sachen aufgeladen, die jemand am Waldesrand entsorgt hatte. Die Männer hatten Pech gehabt, der Entsorgungsplatz schliesst am Freitag früher, dafür ist er Samstag und Sonntag offen.

Fertig aufgeräumte Garage
Scott mit der ganzen Entsorgungs-Ladung

Am frühen Abend kam Penny, eine Freundin von Debbie, denn wir hatten Tickets fürs OpenAir-Kino bei einem Rebbau-Betrieb. Aussergewöhnlich für diesen Kinobesuch war, dass wir Feldstühle und ein Picknick mitnahmen. Ja, alle Besucher setzten sich auf ihre mitgebrachten Stühle und vergnügten sich, bis es dunkel wurde, beim Picknicken.

Vorne rechts ist Penny und zwischen uns Debbie, unsere Gastgeberin.
Unser OpenAir Picknick
Was für eine besondere Kino-Stimmung

Am Samstag, 18. Jan. erhielten wir einen neuen Job, aber nicht bei Debbie. Leonie ist eine gute, liebe Freundin von Debbie, welche sie während ihrer Trauerzeit grossartig unterstützt hatte. Leonie lebt allein auf ihrem grossen Anwesen. Nebst ihrem Job als Lehrerin, gibt es auch viel Arbeit in Haus  und Garten, zudem betreut sie ihre betagten Eltern. Deshalb durften wir ihr heute etwas Arbeit abnehmen. Als wir ankamen zeigte uns Leonie all die Werkzeuge und das Material, das wir benötigten, um das von ihr Gewünschte zu erledigen. Dann führte sie uns ins Haus, wo der Tisch bereits nett gedeckt war für unser Mittagessen. Sie erklärte und öffnete gleichzeitig ihren Kühlschrank: „Schaut, da habe ich etwas vorbereitet für euch, Brotaufstrich, Salat, Früchte, und ein erfrischendes Getränk.“ Feines Brot war eingepackt bereits auf dem Tisch. „Bitte bedient euch einfach, auch Tee oder Kaffee dürft ihr einfach nehmen.“ Bald darauf verabschiedete sie sich, denn sie hatte noch Arbeit in der Schule, und überliess uns das Haus – fremden Leuten. Felix begann sofort auf der grossen Terrasse ein paar defekte Holzbretter auszuwechseln.

Auf der Terrasse mussten einige Bretter ersetzt werden

Während ich auf der anderen Seite des Hauses begann eine Rabatte zu mulchen. Unweigerlich musste ich an Freunde von uns denken. Denn sie schickten mir, nach unserem Einsatz in Tasmanien, eine Karte mit ihren besten Wünschen zum Geburtstag, gute Gesundheit, schöne Wanderungen usw., und immer genügend Mulch-Material. Bei diesen Gedanken musste ich schmunzeln.

Schön, wir haben immer genügend Mulch-Material, dieser Wunsch wurde erfüllt 😉
Zeit zum Mittagessen…

Nach der Mittagspause reinigten und ölten wir die Terrasse. Danach mulchten wir gemeinsam weiter, bis diese Rabatte zu unserer Zufriedenheit und hübsch aussah.

Vorher…
Nachher…

Leonie war, als sie retour kam, gleichermassen begeistert von ihrer frischen Terrasse, wie auch von der Rabatte. Zuletzt stellten wir ihren Tisch wieder zurück auf die Terrasse. Zufrieden, aber auch etwas müde, verabschiedeten wir uns wieder von Leonie.

Den Tisch wieder an den gewohnten Platz zurückstellen
Abschiedsfoto mit Leonie

Unser freier Tag, Sonntag, 19. Januar. Bereits am Abend zuvor sagte Debbie: „Morgen Sonntag müsst ihr euch erholen und auch am Montag habt ihr frei.“ Bei einem gemütlichen, gemeinsamen Frühstück machte sie uns den Vorschlag, zusammen ein befreundetes Paar zu besuchen. Am frühen Nachmittag fuhren wir nach Donnybrook, etwas ausserhalb wurden wir herzlich willkommen geheissen von Ann und Graeme.

Haus von Ann und Graeme

Bis vor ein paar Jahren bewirtschafteten die beiden ihre grosse Farm, mit Apfel-Plantagen. Vor sechs Jahren erlitt er einen schlimmen Unfall mit einem Landwirtschafts-Fahrzeug. Dabei wurde ein Bein während mehreren Stunden abgeklemmt und dadurch nicht mehr durchblutet. Dank einem Arzt, der gegen eine Amputation sprach, konnte das Bein gerettet werden. „Ich kann stehen und gehen“, sagte er dankbar. Nach einem Dessert im Wohnraum, zeigte Graeme uns den ganzen Umschwung, einen traumhaft schönen Park. Ausser den Rosen, um die sich Ann kümmert, pflegt er allein diesen Garten, samt einer Apfelanlage für die Familie. Mit viel Freude und Geduld erzählte und erklärte er uns sehr viel. Das war einfach eine wunderbare Begegnung.

Dieser prächtige Yacca, „Blackboy“ oder auch Grasbaum genannt, wächst pro Jahr nur einen cm. Dieses Exemplar, so Graeme, hat einen Wert von Dollar 5000.-
Einen kleinen Teil ihrer grossen Parkanlage
Aussicht vom Sitzplatz

Auch der Montag, 20. Jan. wurde zu einem besonderen Erlebnistag. Unser Nachbar Rex, welcher seine zwei Pferde, zwei Kühe und zwei Kälbchen auf Debbies Land weiden darf, gingen wir (per Auto) besuchen. Er wohnt nicht sehr weit entfernt, aber sehen kann man sein Haus nicht, überhaupt kein Nachbarhaus. Er führte uns zuerst in einen Schuppen. Dort hat er nicht nur einen Tisch und einen Fernseher, nein da gibt es auch unheimlich viele Erinnerungsstücke, überall, auch an den Wänden. Denn Rex hat insgesamt in 12 verschiedenen Ländern gearbeitet. Dieser Raum sieht fast aus wie ein Museum, mit vielen alten Dokumenten und Fotos. Auf meine Frage, wo es ihm am besten gefallen hat, antwortete er blitzartig: „Hier in Lowden.“ Er offerierte uns Tee und Damper, das ist ein australisches Busch-Brot. Dieses hatte er heute Morgen selbst gebacken, leicht süss, mit Weinbeeren, es schmeckte fein. Wie ich gesehen habe, gibt es verschiedene Rezepte, wie das Original der Aborigines, oder mit Speck, Schinken oder Käse.

Bei Rex am gedeckten Tisch in seinem Schuppen (Er fühlt sich hier wohler, als im danebenstehenden neuen Haus.)
Damper, frisch gebacken von Rex, unserem Nachbarn

Danach zeigte er uns auch den Umschwung, seine verschiedenen Vögel, Hühner und zuletzt durften wir auch sein neues Wasser-Haus noch besichtigen. Er hat ein grosses Wasserreservoir angelegt, und darin auf Säulen sein Haus gebaut. Im Wohnraum hat er am Boden ein Fensterchen eingebaut, so kann man ins Wasser blicken. Die Terrasse ist sehr gross, das Haus riesig 27 x 16 Meter. Wir waren sehr fasziniert von Rex, seinen Geschichten und dem Haus.

Mit Rex auf seiner riesigen Terrasse 6.5 x 16 m
Auf der Terrasse mit Blick aufs Wasser
Wohnküche mit Boden-Fenster im Vordergrund, mit Blick ins Wasser
Zusammen mit Rex vor der Holzbrücke zu seinem Haus
Sein Wasser-Haus, mit sehr niedrigem Wasserstand
Haus auf Säulen im Wasser

„Oh, ist das kühl heute Morgen“, sagte ich zu Felix, als wir am Dienstagmorgen, 21. Jan. aufstanden. Es war bewölkt und über den Hügeln hatte es Nebel, so frühstückten wir lieber drinnen. Debbie musste heute schon früh weg. Felix sägte ein paar gut gelagerte Baumstämme. Da die Axt fehlte, denn Scott hatte sie mit nach Hause genommen zum Flicken, fällte Felix drüben im Wald zwei weitere dürre Bäume.

Beim Holzsägen
Arbeit beendet, Feierabend

Im Haus versuchte die Burkartshauserin den Staub zu wischen und die Böden zu reinigen, nachdem sie im Garten gewässert hatte.  Hier bauen fleissige Wespen (Captain Cook’s Wespe (Agenioideus nigricornis)) sehr interessante Bauten an die Fassade. Wie uns Scott erzählte, attackiert diese Wespe die gefährliche „Redback“ Spinne. Zuerst lähmt die Wespe ihr Opfer mit einem Stich, bringt sie in ihren Bau und legt dann ein Ei auf der Spinne. Nachdem die Larve geschlüpft ist, frisst sie sich regelrecht durch ihr noch lebendes Opfer. Dieser Nützling war heute Morgen in unserem Schlafzimmer, am Spiegel.

Wespen-Bau
Täuschung, es ist nur eine Wespe, denn es ist ein Spiegelbild

Bei einem Blumentopf habe ich vor ein paar Tagen die verdorrten Triebe entfernt, dabei wurde ich von einer Wespe am Finger gestochen. Debbie erhielt nur einen Tag vor mir ebenfalls einen Wespenstich. In dieser Pflanze entdeckten wir dann ein besonders schönes Nest, zeitweise hat es unzählige „Quälgeister“ dran. Seither kommen wir diesem Blumenstock nicht mehr so nah. Debbie hat sehr stark auf diesen Einstich reagiert, Rötung, Schwellung, und heute sah ihr Arm aus, als hätte sie Brandblasen.

Ein hübsches, glockenartiges Wespennest
Gut besiedelt – Welche hat mich wohl gestochen?

Nach dem Frühstück, Mittwoch, 22. Jan. brachte uns Debbie zu Neroli, welche nur fünf Autominuten von uns entfernt wohnt. Neroli (ca. 40 J.) wurde von ihrem Ehemann verlassen und sie ist seit Dezember 19 im Aufbau/Übernahme einer Herstellung und Versandfirma von Wildpflanzen-Samen. So gibt es eine Menge Arbeit, bis alles rund läuft. Unsere erste Aufgabe war, Macrozamia-Nüsse zu wässern. Das ist eine Art Farn-Baum. Die ist sehr wertvoll für die Tiere, welche die Früchte, etwas grösser als eine Ananas, rundherum abfressen können. Die Nuss in der Mitte ist giftig und die wird übriggelassen. Unsere erste Aufgabe war, diese Nüsse, Sack für Sack ins Wasser zu schütten. Die schlechten Nüsse schwammen dann obenauf und wir konnten sie herausnehmen. Die guten breiteten wir auf dem Boden aus, um sie trocknen zu lassen.

Unbrauchbare Nüsse entfernen
Auf dem Beton-Boden wurden die Nüsse ausgebreitet zum Trocknen

Als wir damit fertig waren, machten wir eine Pause. Es arbeiteten heute noch vier Frauen dort, nebst Neroli. Da ihre Mutter, welche ebenfalls noch mitwirkt, bald in die Ferien verreist, spendete eine Mitarbeiterin einen Cake, auch Früchte, Käse usw. wurden aufgetischt. Frisch gestärkt klebten wir die neuen Adresskleber auf leere Samenbeutel. Einige davon füllten wir danach mit verschweissten Samenbriefchen und zuletzt verklebten wir diese noch. So viel Handarbeit steckt hier hinter einem hübschen, bunten Samenbriefchen. Da tauchte bei mir die Frage auf: Wie werden wohl diese Samenbriefchen in der Schweiz gefüllt?  Das war ein interessanter Tag, als „gewöhnlicher“ Tourist hätten wir diesen Betrieb nicht sehen können.

Alte Adresse überkleben
Yacca Samen (Grasbaum) in Beutel schieben
Briefchen zukleben
378 verschlossene Briefchen sind hier ausgelegt, um die Leimstelle trocknen zu lassen

Schon frühzeitig fuhren wir heute Donnerstag, 23. Jan. los, in Richtung Donnybrook. Dort musste Debbie noch schnell etwas einkaufen gehen, bevor wir ihre Freundin Sue (56 J.) aufsuchten. Sue und Debbie arbeiteten beide als Lehrerin, in Donnybrook. Ihre Freundin hat ihren Mann ebenfalls vor sechs Jahren verloren. Seither lebt sie allein in ihrem grossen Haus, sehr abgeschieden im Busch mit einem riesigen Umschwung. Natürlich gingen wir nicht nur zu Besuch, sondern, Debbies Idee war, Sue diesen Tag zu unterstützen. Felix konnte einen Fensterrahmen abschleifen. Bei einem anderen Fenster musste er eine fehlende Holzleiste für die Scheibenfassung zusägen, anschrauben und auskitten. Und weitere kleine Flickarbeiten konnte er ihr abnehmen. Debbie und ich putzten einige Fenster. Sue hat einen hübschen und gepflegten Garten, aber ein Mann an ihrer Seite fehlt, das sahen wir. Jetzt überlegt sie sich ernsthaft ihr Haus zu verkaufen. Wie sie jedoch sagte, ist dies nicht sehr einfach.

Fensterputz-Aktion
Bei Sue auf der Terrasse mit Blick ins Grüne

Heute, Freitag, 24. Jan. kam Scott wieder, um den Anhänger hinunter zum gesägten Holz zu fahren. Zusammen luden sie das Holz auf und brachten dies zum Holzschuppen. So konnte Felix mit der geflickten und geschliffenen Axt wieder weiterspalten.

Scott brachte Felix diese zwei Äxte

Im Holzlager liegen jetzt vier Stapel Holz bereit für kältere Tage (ca. 6-7 m3), wie Debbie sagt, reicht ihr dieses Holz für drei Winter. Felix hat anscheinend zu viel Kraft, denn er übergab Scott bereits wieder zwei gebrochene Äxte. Ich betätigte mich heute als Fassadenmalerin, was nicht sehr einfach war, denn das Mauerwerk ist extrem grobkörnig.

Malerin am Werk

Am späteren Nachmittag durften wir mit Debbie zu Besuch gehen bei Penny, welche uns vor einer Woche ins Kino begleitet hatte. Peter und Penny bewirtschafteten eine Farm, die jetzt von ihrem Sohn weitergeführt wird. Peter zeigte uns mit viel Freude die riesigen Apfel-, Birnen-, und Steinfrucht Anlagen, die Nektarinen Bäume waren die meisten bereits leer. Vor drei Wochen wurden sie fertig mit Auspflücken der Äpfel, wie Peter erzählte. Sie haben guten Erfolg mit den „Pink Lady“, welche ihr Sohn alle auch selbst veredelt. Peter (70 J.) hilft immer noch gerne mit im Familienbetrieb. Um die Reifung und Färbung der Äpfel zu beschleunigen, werden die Zwischenräume der Bäume mit einer speziellen Folie abgedeckt. Zu diesem Betrieb gehören auch 200 Kühe und dazu noch Rinder und Kälber. Aber Peter meinte: „Für Australien ist dies keine so riesige Farm, (fast 2 km2) aber wir machen das Beste daraus.“ Es war sehr spannend dem pensionierten Farmer zuzuhören.

In der Pink Lady Plantage
Peter wollte uns gleich als Erntehelfer einsetzen. Auf dem Ernte-Podest…

Als wir nach Hause kamen, schoben wir schnell unsere vorbereitete Moussaka in den Ofen, denn es war inzwischen etwas spät geworden.

Beim längeren, gemütlichen Frühstück am Samstag, 25. Jan. erzählte uns Debbie, dass morgen Sonntag ihr Nationalfeiertag ist. Gleichzeitig wird jedes Jahr auch die Person des Jahres von ganz AU bestimmt. Schnell schaute sie nach, welche 10 Personen zur Auswahl stehen. Felix konnte beim oberen Schuppen noch fertig spalten und stapeln, zum Glück hat er noch eine brauchbare Axt. Beim unteren Schuppen wartet jedoch noch mehr Holz auf ihn. Debbie hat einen sehr schönen Fenster-Erker in ihrem Schlafzimmer, den habe ich heute gereinigt.

Links der Schlafzimmer-Erker von Debbie

Aus der Küche kam ein sehr feiner Duft, Debbie hatte einen Kuchen im Ofen. Am Nachmittag besuchten wir die Nachbarn auf der anderen Seite, wieder per Auto, da sie gut einen km von uns entfernt wohnen. Debbie brachte ihnen Früchte und den selbstgemachten Kuchen. Josh kam uns freudig entgegen und er stellte uns seinen Partner Andy vor. Sie zeigten uns ihr kleines Häuschen, Wohn-Esszimmer, Schlaf-u. Gästezimmer und eine kleine Bibliothek. Bei Kaffee, Tee und Kuchen verbrachten wir eine sehr schöne Zeit zusammen. Josh ist Schriftsteller, sein achtes Buch wird im April veröffentlicht. Andy arbeitete beim Radio, will sich zurzeit jedoch verändern. Das sind zwei sehr nette, offene und liebenswürdige Menschen.

Debbie und ihre beiden Nachbarn, Josh und Andy

Gegen Abend hüpften Debbie und ich zum Abkühlen noch ins Wasser.  

Eine Abkühlung tut gut
Debbie und Alice geniessen die Aussicht

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7 Antworten auf „Rote Spinne und fliegende Bio-Waffe“

  1. Hallo ihr zwei.
    Ganz ehrlich: Bin grad ein wenig neidisch auf euch.
    Diese wunderschönen Anlagen und das Wasserhaus. Traumhaft. Einzig die Spinnen und Wespen schrecken etwas ab. Oh Alice, mit Staub wischen stehts du glaub ich in Australien auf verlorenem Posten.;-) Es sieht bei euch im Moment wirklich, bis aufs anstrengende Holz hacken, mehr nach Ferien aus. Ihr seid mit so vielen sympathischen Menschen zusammen. Da würde ich mich direkt niederlassen. Weiterhin tolle Erlebnisse im weiten Australien, wünscht euch Brigitte

  2. Hallo zusammen
    Ihr scheint es dieses Mal wirklich gut getroffen zu haben, eure Berichte machen Freude. Die Arbeitseinsätze scheinen mir vielfältig zu sein und euren Talenten zu entsprechen. Die Leute, mit denen ihr zusammen seid, machen einen sehr netten Eindruck, und was ihr in der Freizeit erlebt, ist erst recht super. Norin kann ich beruhigen: zumindest im vorderen Teil des Bassins hat die Grossmutter abstehen können. Und gut schwimmen kann sie übrigens auch, wie ich an anderer Stelle gesehen habe.
    Ich wünsche euch weiterhin alles Gute.
    Liebe Grüsse
    Kurt

  3. Hallo Alice und Felix ,
    Nachdem ich einige Berichte von Euch nicht kommentiert habe
    bin ich von diesem hier völlig überwältigt ….
    Die Berichte , Beschreibung und die Aufnahmen sind
    umwerfend !
    Was für ein großartiges Land… Auch von den Lebensgewohnheiten
    und dem Lebensstil der Menschen dort bin ich total begeistert
    Und wie es ausschaut macht auch die Arbeit viel Spaß , aber wer arbeitet nicht gerne in so netter Gesellschaft !
    Ich wünsche Euch weiter eine großartige Zeit mit wunderbaren Erlebnissen und sende ganz
    herzliche Grüße aus dem Taunus , Inge

  4. Hallo Alice & Felix,
    Wir staunen immer wieder und mehr, was ihr alles in so kurzer Zeit leistet und erfährt! Die Berichte sind so lebendig und mit vielen schönen Fotos versehen. Weiterhin viele schöne Erlebnisse und Erfahrungen zum Mitnehmen in die Heimat. A&O Iff

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