Reisetag von Bunbury nach Perth, Dienstag, 04. Februar – Gepackt hatten wir heute Morgen sehr schnell. Etwas wehmütig guckte ich bei der Busfahrt nochmals hinüber zur «Milchgugge», mit dem Gedanken, dass dies nun ein endgültiger Abschied sein wird. Zuerst mussten wir mit einem Stadtbus zum Bahnhof von Bunbury gelangen. Dort stiegen wir um zum Bahnersatz-Bus. Der Chauffeur hatte eine Passagier-Liste, man konnte sich also nicht einfach in den Bus schmuggeln, nach Namen wurde man abgehakt und erst dann durfte man einsteigen. Lustigerweise hatte er das Gepäck schon länger im Gepäckraum verstaut, er fragte ledichlich nach dem Zielort. Unterwegs hielt der Bus dreimal an, das erste Mal in Mandurah. Am liebsten wäre ich dort schon ausgestiegen, draussen war es so schön warm und im Bus wurde zu stark heruntergekühlt, bis auf 18°C. Zum Glück gab es eine Toilette im Bus, so verkroch ich mich kurze Zeit dorthin, um mich aufzuwärmen. 😉 Spass beiseite, aber es war dort wirklich sehr schön warm. Die ganze Fahrt dauerte 2.5 Stunden. Ziemlich pünktlich kamen wir beim Ostbahnhof in Perth an. Gerne warteten wir eine kurze Zeit an der Sonne beim Nord-Ausgang. Unser Telefon klingelte, das war Denise, unsere neue Gastgeberin. Sie sagte: «Ich bin gleich über der Strasse, im schwarzen Auto, ich kann euch sehen.» Sie hatte nicht eingeparkt, so gingen wir gleich hinüber mit unseren Koffern und sie musste keinen Parkplatz mehr suchen.

Nach einer Fahrt von min. 15 Min. trafen wir bei Denise zuhause ein. Sie hatte uns erzählt, dass ihr Mann zur Zeit nicht daheim ist, sondern in ihrem Ferienhaus in Yallingup, welches 258 km südlich von Perth liegt. Das Ferienhaus wurde erweitert und so gibt es für ihn stets viel Arbeit, er liebt es seine handwerklichen Fähigkeiten auszuleben. Nach einem kleinen, erfrischenden Früchte-Zmittag, fuhr Denise mit uns zu einem Strand. Zusammen machten wir einen Spaziergang der Küste entlang. Es war sehr starker Südwind, da fanden viele Kitesurfer mehr Freude daran als wir drei. Auf dem Rückweg war dieser Wind allerdings recht praktisch, so waren wir ganz schnell wieder zurück beim Parkplatz.


Zusammen machten wir einen grossen gemischten, bunten Salat zum Nachtessen mit Tofu, der war sehr fein, dazu gab es Brot und Kichererbsen-Humus.
Sitzplatzreinigung, Mittwoch, 05. Februar – Gleich nach dem Frühstück begannen wir mit der Fensterreinigung in der grossen Wohnküche, beim Ausgang zum Sitzplatz. Da brauchten wir eine Hilfe, denn die Fensterscheiben sind so hoch, dass nicht einmal Felix in die Höhe gelangen konnte. Zum Glück hat Denise einen 2 Stufen-Trittstuhl, denn sie ist nicht grösser als ich und die Küche sehr hoch. Ohne sich zu beklagen half mir Felix, das ist gut zu wissen, dass er sehr gut Fenster reinigen kann. Auch den schönen Sitzplatz putzten wir, es hatte unheimlich viele Spinnen-Weben. Dort draussen nahmen wir heute Morgen unser Frühstück ein, das gefiel mir sehr, im Grünen, mit vielen «Zimmerpflanzen», welche hier natürlich das ganze Jahr draussen bleiben. Erst gegen Abend machten wir uns auf den Weg für einen Spaziergang in der näheren Umgebung. Denn am Nachmittag war es ziemlich heiss. Vorbei am Golfplatz, kamen wir bald darauf zum Tennisplatz. Wir schauten den Spielenden, alles jugendliche, ein Weilchen zu, scheinbar hatten sie Training. Als wir wieder heimkamen, sagte Denise: «Kommt schnell vor das Haus, ich muss euch etwas zeigen.» Voller Freude öffnete sie das Garagentor und zeigte uns im Kofferraum ihres Autos einige Schachteln, gefüllt mit diversen Beleuchtungskörper und Elektro-Installationsmaterial. «Schaut mal, das alles habe ich gratis erhalten, das würde bestimmt $ 300.- oder mehr kosten, alles ist brandneu,» betonte sie mehrmals. Sie erklärte uns, dass es für die westlich gelegene Region von Perth eine Internet-Plattform gibt, auf der man Gegenstände, für die man keine Verwendung mehr hat, anbieten kann, alles gratis. Da sie beim Ferienhaus in Yallingup immer noch an den Renovation-Erweiterungsarbeiten sind, können sie dies alles sicher gut brauchen.



Ausflug zum Swan River, Donnerstag, 06. Februar – Heute gab es etwas Gartenarbeit für uns, denn auch hier benötigen einige Pflanzen einen Rückschnitt. Nach kurzer Zeit hatten wir bereits wieder einen Container voll für die Grünabfuhr. Die wird jedoch erst nächsten Dienstag abgeholt. Denise ist stets bemüht, dass wir, während dem Aufenthalt bei ihr, etwas sehen und erleben können. Sie machte uns zwei, drei Vorschläge. Wir entschieden uns zum Swan-River zu gehen. «Ich fahre euch gerne dorthin, das ist wirklich ein sehr schöner Platz.» Offerierte sie uns. Mit einem Picknick im Rucksack machten wir uns auf den Weg. Als wir bald am Fluss waren, sagte Denise: «Diese Wohnlage hier ist sehr exklusive, die teuerste in der ganzen Stadt.» Das konnten wir auch gleich sehen, da gibt es grössere Häuser, mit wunderbarem Blick auf den Fluss. Unten beim Freshwater Bay parkte sie und wir vereinbarten eine Zeit für die Heimfahrt. Wir spazieren gemütlich dem Fluss entlang, vorbei an einem Fischer, dabei entdeckten wir schon bald ein paar schwarze Schwäne. Etwas später konnten wir einen Abstecher machen, hinauf auf einen Hügel, dort hatten wir einen sehr schönen Ausblick zum Fluss hinunter und zum Mosman Bay. Zuvor plünderten wir natürlich noch den Rucksack, denn wir hatten ja ein Picknick dabei.




Gegen Abend kam Melanie, die Tochter von Denise, mit ihrem 21 jährigen Sohn David zu Besuch. Alle drei kochten zusammen ein feines Nachtessen. Felix und ich durften heute Abend nichts helfen in der Küche. David’s Vater starb als der Bub erst fünf Jahre alt war. Scheinbar wird David verwöhnt von seiner Grossmutter, denn er ist ihr einziges Enkelkind, so erzählte es uns Melanie. David lächelte und konnte diese Aussage nur bestätigen.
Kings Park in Perth, Freitag, 07. Februar – Am Morgen schnitten wir wieder Pflanzen etwas zurück und vor allem entfernten wir dürre Zweige und Blätter. Jedenfalls wurde der zweite Grün-Container ebenfalls voll, den wir von der Nachbarin ausleihen durften. Denn die Schwester von Denise wohnt mit ihrer Familie gleich nebenan, das ist noch praktisch. Es gibt sehr viele tolle Pflanzen hier im Garten, sogar der Rasen ist sehr speziell. Die Blätter der Fensterblatt-Pflanze (Monstera deliciosa) in unserem Garten ist sehr dekorativ und zudem sollen deren Früchte auch sehr fein sein. Bis in ein / zwei Wochen werden diese reif sein. Laut Denise schmecken sie ähnlich wie Ananas und Bananen, oder Ananas und Pfirsich, habe ich auch gelesen. Diese Jungpflanze nehme ich gleich mit nach Hause, leider jedoch nur mit einem Foto.






Nach einem erfrischenden «Birchermüseli» zum Mittagessen chauffierte uns Denise zum Kings Park. Ich liebe diesen Park, der Botanische Garten ist sehr interessant, da werden sehr viele Pflanzen, alle aus Westaustralien, vorgestellt. Er ist auf einem riesigen Areal angelegt, ein kleines Stück oberhalb der Stadt mit wunderbarer Aussicht auf die Stadt und den Fluss. Da staunt man, wenn man sieht wie vielfältig die Pflanzenarten sind. Nur schon Banksien, Banksia gibt es etwa 80 Arten und Eucalyptus deren 550 Arten, um zwei davon zu benennen.





Man sieht auch sehr alte, riesige Bäume. Einer davon ist der 750 Jahre alte «Gija Jumulu Treee» (Boab Tree) auch Flaschenbaum genannt. Der wurde im Jahr 2008 vom Norden Westaustraliens, in sechs Tagen, die 3200 km, auf dem Landweg hinunter nach Perth transportiert. Die Löcher im Stamm entstanden durch den Transport. Auch die Jarrah Bäume sind wunderschön. Mit diesem sehr harten Holz werden gerne Möbel hergestellt. Debbie hatte nicht nur einen Jarrah Holz Tisch. Und unsere Gastgeber hier, Denise & Pete, haben in der Küche, Wohn-Esszimmer, den Boden aus diesem sehr schönen, massiven Hartholz, sowie die Treppe, welche wir jeden Tag einfach nur bewundern.


Gemütlich bummelten wir weiter über eine Glasbrücke, mit toller Aussicht aufs Wasser. Dann zum Weiher mit der Statue und einem Wasserspiel. Die Zeit verging so schnell, beim Jarrah Pavillon blieben wir ein Weilchen stehen. Wir erinnerten uns daran, dass bei unserem letzten Besuch in diesem Park (Februar 2020) hier eine Trauung stattfand. Diese Pavillons kann man reservieren, für alle möglichen Feste. Auch eine Steintreppe mussten wir bewundern, da wurden verschieden farbige Steinplatten eingelegt. Auf jeder Stufe ist ein anderes Kunstwerk zu sehen, das ist einfach fantastisch.




Der Kings Park ist ein Stadtpark der westaustralischen Hauptstadt Perth. Er ist eine Mischung aus hochgepflegtem Parkland, botanischem Garten und zwei Drittel naturbelassenem Buschland.Die Gegend wurde 1831 für öffentliche Zwecke reserviert. 1872 wurden dann erstmals 175 Hektar formell als öffentlicher Park gazettiert. Bis 1897 wurde der Park mehrmals bis auf 412 Hektar erweitert. 1895 wurde er offiziell Perth Park benannt 1901 dann zu Ehren von König Edward VII, in The King’s Park umbenannt. Heute ist der Park 400,6 Hektar gross, und der Apostroph ist aus dem Namen verschwunden.
Mit seiner Grössee von 400,6 Hektar zählt er zu den grössten Stadtparks weltweit und ist sogar grösserer als der 349,15 Hektar grosse Central Park in New York. (Wikipedia)
Am späteren Nachmittag fuhren wir mit dem Blue Cat Bus zum Busport. Der sogenannte Cat Bus, ob Blue, Red oder Green, alle drei sind gratis Stadtbusse. Da wir jedoch in einem Aussenbezirk wohnen, mussten wir beim Busport umsteigen, das ist der Busbahnhof für West-Perth. Das ist ein riesiger Busbahnhof, ein richtiger Irrgarten. Da werden die Busse auf einer elektronischen Tafel angezeigt. Unser Bus war noch nicht hier, er hatte Verspätung, das war unser Glück, sonst hätte es uns nicht gereicht umzusteigen. Der Strassenverkehr war so stark. Wir mussten drinnen warten in einer Schlange. Erst als der Bus da war, öffnete sich das Schiebetor und wir konnten zu unserem Bus gehen und einsteigen. Fast bei jeder Haltestelle stieg jemand aus, wir waren danach noch allein. Für den Rückweg hatten wir noch etwa 15 Min. zu Fuss. Wieder daheim, halfen wir Denise bei den Vorbereitungen für ein Nachtessen. Kurze Zeit später kam Pete heim, er hat die ganze Woche im Ferienhaus in Yallingup gearbeitet. So lernten wir auch unseren Gastgeber kennen.
Am Strand, Samstag, 08. Februar – In der Nacht ist es hier sehr ruhig. Aber am Morgen gibt es ziemlich früh Tagwache durch die Vögel. Bei der Gartenarbeit entdeckte ich gestern ein ganz kleines Vogelnest in einem Strauch, so herzig. Am Abend sind es die Frösche, die einen Lärm verursachen, was mich sehr wundert. Wir leben ja in einer Grossstadt. Es gibt überall schöne Grünflächen, grosse Bäume und nicht nur Beton. Der Strassenverkehr hier ist enorm. Das haben wir gestern Abend gesehen, als wir mit dem Blue Cat ein Stück fahren mussten waren die Strassen verstopft, die Fahrt dauerte eine Ewigkeit. Deshalb gibt es oft Verspätungen beim Busverkehr. Auch heute Morgen, als uns Denise zum Floreat Beach brachte, sie wollte ohnehin noch einkaufen gehen, waren bereits viele Autos unterwegs. Am Strand hatte es ebenfalls schon sehr viele Leute, die Restaurants waren ziemlich voll. Wie Denise einmal erwähnte, gehen sehr viele Menschen zum Brunchen an den Strand, besonders an Wochenenden sei dies sehr beliebt. Wir waren auch überrascht, dass bereits einige Gruppen aktiv waren. Und Familien mit Kleinkindern vergnügten sich am Strand oder im Wasser. Aber auch ältere Menschen suchten einen Schattenplatz, einfach um das lebhafte Treiben zu beobachten und den schönen Strand zu geniessen, genauso wie wir. Da sahen wir auch Rosakakadus, ein paar auf den Bäumen, andere suchten Nahrung in der Erde.




Wir schlenderten langsam weiter bis zum City Beach, dort kehrten wir wieder um. Immer wieder entdecke ich hübsche Blumen. Wir wollten den Heimweg noch zu Fuss gehen, bevor es zu heiss wurde, deshalb machten wir uns bald auf den Weg. Auf dem Heimweg fiel mir ein Haus auf. «Oh, das ist ein schönes Haus, mit den interessanten Fenstern», sagte ich zu Felix. Er kennt natürlich meine Vorlieben für Abrundungen.




Zuhause angekommen war Pete in der Garage. Felix zeigte Interesse für sein Elektro -Auto, welches er selbst umgerüstet hatte vor zwölf Jahren, von einem gewöhnlichen Benziner zu einem reinen Stromer. Mit Freude öffnete er gleich die Motorhaube bei seinem alten VW Polo und zeigte ihm das Innenleben. Auch den Kofferraumboden öffnete er und dort sind, statt eines Benzintanks, mehrere Lithium Batterie-Einheiten. Die Reichweite ist ca. 100 Kilometer, wenn er nicht all zu schnell fährt.

Gegen Abend fragte uns Denise: « Habt ihr Lust mit mir zum Strand zu gehen für einen kleinen Spaziergang, dann können wir den Sonnenuntergang noch sehen, der wird um ca. 19.00 Uhr sein?» «Ja, gerne, da kommen wir sehr gerne mit, das ist toll.» Antwortete ich und wir bedankten uns beide. Sie ist immer sehr nett und grosszügig. Auch mit den dritten Gastgebern in diesem AU-Sommer hatten wir wieder so viel Glück, wir sind mehr als zufrieden. Am Strand waren fast alle Parkplätze besetzt. In Westautstralien sind alle öffentlichen Parkplätze gratis, nur bei einigen Spitälern muss man dafür bezahlen, erklärte sie uns. Erst nach dem Kurzausflug zum Strand machten wir zusammen ein Nachtessen und sassen noch ein Weilchen beisammen.



Letzter Garteneinsatz in Perth, Sonntag, 9. Februar – Auf leisen Sohlen schlichen wir die wunderschöne Jarrah Holz Treppe hinunter in die Küche. Wir wollten unsere Gastgeber nicht aufwecken. Aber das ist nicht schwierig, denn die Treppe ist nicht nur schön, sondern auch schalldicht. Wir hatten nochmals ein Frühstück draussen im Grünen, was mir so gut gefällt. Gleich danach machten wir uns nochmals an die Gartenarbeit. Den hinteren Gartenpfad wollten wir säubern, sozusagen vergrössern, denn das Gras wucherte ziemlich stark über den Weg. Auch in der Rabatte auf der rechten Seite gab es Verblühtes, das wir wegschnitten. Genau so wie wir es daheim tun würden. Vor ein paar Tagen sagte Denise: «Ihr macht das schon gut, ich vertraue euch voll und ganz.» Das ist doch schön, dann muss man nicht ständig nachfragen. Inzwischen waren unsere Gastgeber Denise und Pete natürlich längst aufgestanden, sie hatte ihre Wäsche von der Leine geholt. «Arbeitet aber nicht zu lange, unternehmt noch etwas», sagte sie. Ja, das hören wir immer wieder, sie ist stets besorgt um uns. Aber diese letzte Arbeit wollten wir noch beenden. Danach duschten wir und wir nahmen auch eine Früchte-Zwischenverpflegung ein.


Es hatte ein paar dunkle Wolken am Himmel und ziemlich Wind, als wir zum Strand hinunter gingen. Wir dachten, dass ich den Blog an einem Schattenplatz beenden und veröffentlichen könnte. Aber der Wind war zu stark, deshalb setzten wir uns in ein Beach Restaurant für diese «Arbeit». Es hatte fast keine Gäste, so erlaubten wir uns dies. Scheinbar bin ich nicht die Einzige, die nicht gerne so starken Wind hat, das sah man auch am Strand, der war ebenfalls fast leer. Gut konnten wir gestern noch unsere Wäsche in die Maschine legen und die Sonne trocknete diese im Nu. Denn wir «müssen» heute noch die Koffern packen, da es morgen ziemlich früh wieder weiter geht, …später mehr! Nach einem letzten «KLICK» machen wir uns auf den Heimweg vom Beach.

Liebe Alice und Felix, ich sehe, ihr seid also weiter unterwegs auf altbekannten Wegen, aber mit interessanten Abzweigern. Neue, lohnenswerte Bekanntschaften, Viel Schönes, Verändertes, eine prächtige Pflanzenwelt, das Meer, viele Menschen, viel Verkehr/Mobilität in und rund um die Städte… Es scheint, dass überall auf der Welt ähnliche Probleme gelöst werden müssen. Ihr werdet mit einem grossen, mit unzähligen Erlebnissenn vollgepackten Rucksack zurückkommen. Aber vorerst gibt’s ja noch weiteres zu entdecken und zu geniessen.
Danke, für die spannende Lektüre.
Mit herzlichen Grüssen usem Ämmitau,
Anita und Paul
Liebe Alice, lieber Felix,
Ihr arbeitet ja wieder fleissig und so exakt. Schöne Gartenwege , eure Gastgeber haben wirklich Glück mit euch!
Erneut wunderschöne Parks , Strände und Meer , vielfältige Flora und Tierwelt. Und Sommer!!!! Australien ist wirklich ein Kontinent, der sich lohnt kennenzulernen.
Nun geht eurer Aufenthalt ja schon bald dem Ende entgegen. Ich wünsche euch weiterhin eine erlebnisreiche Zeit.
Bis bald.
Liebe Grüsse- Brigitte
Hi Alice and Felix
finally I put my comments about your beeing in Perth down on paper and see that your’re doing quite well. Just incredible what a new place can offer, all the landscapes, the ocean, the tropical vegetation, the parks with its floral beauty, the peolpe so friendly and the always amazing sunsets. Belated happy Valentines day and we send you our love and continuing your unique travel and work time in down under.
from the wintery Switzerland trix&fredy
Liebe Alice, vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht, schön, was du uns immer miterleben lässt. Alles Liebe und Gute.