Die drei Monate in AU neigen sich dem Ende zu

Letzter Umzug nach Perth, Freitag, 21. Februar – Diesen Morgen schliefen alle ein bisschen länger, so musste auch ich mich noch ruhig verhalten. Das war ja unsere allerletzte Nacht in Yallingup. Als wir dann etwas hören konnten, von Denise und Pete, durfte auch ich aufstehen. Wir konnten noch vor dem Frühstück bereits unsere Bettwäsche entfernen. Als wir ins Wohnzimmer gingen, kam uns Denise entgegen. «Oh, das ist kühl heute», klagte sie. Sie hatte über dem T-Shirt sogar noch den Morgenmantel angezogen. Auch wir hatten keine Lust, draussen zu frühstücken, es war kühl und bewölkt. Es war doch gut, dass wir etwas länger im wohlig warmen Bett blieben. Nach dem Frühstück packte Felix noch die restlichen paar Sachen zusammen. Er konnte alle Gepäckstücke hinausstellen, damit ich das Zimmer noch reinigen konnte. Ich bat Denise um frische Bettwäsche, damit wir ihr Bett wieder zum Schlafen bereit machen durften. Auch Pete und Denise waren am Aufräumen, Einpacken, Bett abziehen, genau so wie wir. Wir verreisten ja alle Vier, mit einem grossen Unterschied, dass sie am kommenden Dienstag bereits wieder hinunter nach Yallingup fahren werden und wir am selben Tag «nur» zum Flughafen. Pete nahm heute das Gerüst mit im Anhänger, welches er gemietet hatte, ebenfalls eine Metall-Leiter. Trotz dem Anhänger fuhr er zügig und wie immer, sehr ruhig. Ziemlich genau drei Stunden benötigten wir für die Fahrt von Yallingup hinauf nach Perth, diesmal machten wir keine Pause. Daheim erwarteten uns die beiden Italiener, Mara und Stefano, welche in ihrem Haus wohnen dürfen, während ihrer Arbeitsuche. Auch Judy, die Zwillingsschwester von Denise, mit ihrem Mann Fleming (aus Dänemark), welche aus England zu Besuch sind, waren dort. Die Zwillinge sehen sich wirklich zum Verwechseln ähnlich. Wir entluden das Auto. Die Bettwäsche zum Waschen hatten wir mitgenommen nach Perth, um Wasser zu sparen im Busch. Auch das übrige Gemüse, die Früchte usw. das sonst verderben würde bis Dienstag, hatten wir dabei. Am Schluss blieb nur noch unser Koffer, und den zweiten Koffer aus der Garage legten wir dazu. Schnell machten wir, Denise und ich, einen kunterbunten Salat für uns vier, die anderen hatten bereits gegessen. Wir verabschiedeten uns von allen, ausser Denise, denn sie brachte uns zum Hotel. Sie überreichte mir noch ein Säckli mit ein paar Früchten, auch Pfefferminz-Tee wollte sie uns mitgeben, falls es im Hotel keinen gibt. 😉 Sie war wirklich alleweil sehr besorgt um uns. Von West-Perth aus zu unserem Hotel war es noch ein schönes Stück und vor allem hatte es am Freitagnachmittag bereits viel Verkehr. Beim Verabschieden versprach sie uns, wie auch zuvor Pete, dass sie uns besuchen werden in der Schweiz. Felix ging etwas später noch Getränke einkaufen. Beim Retourweg sah er ein Hochzeitspaar in einem Park, mit acht Trauzeugen (vier Vorbräuten, sowie vier Vorknaben, wie es hier üblich ist) zwei Fotografen schossen dort Fotos. So übernahm er gleich auch den Job als Paparazzi.

Einkaufen, Samstag, 22. Februar – Da ich ein paar Schuhe gleich entsorgt habe bei Denise, denn die sahen so schrecklich aus, wollte ich ein Paar kaufen. Mit offenen Sommerschuhen heimreisen, das wollte ich nicht. Da hatte ich sehr Glück, ich fand schnell ein Paar, in denen ich mich wohl fühlte. Die meisten Schuhe hatten eine so dicke Sohle, dass ich minimum zehn cm grösser gewesen wäre, das wollte ich aber nicht, bin mich doch gewöhnt immer die Kleinste zu sein. Auch Felix fand ein Paar, das ist schön, er hat meist länger als ich, um sich für ein Paar Schuhe entscheiden zu können. Bei einer Sushi Bar, fragte ich Felix: «Hast du Lust nach Sushi?» Seine Antwort wusste ich natürlich schon im Voraus, davon hatte er genug. Damals in Neuseeland zeigte mir die Gastgeberin wie man Sushi macht. Doch danach litt Felix zwei/drei Tage unter Bauchbeschwerden, das war nicht so angenehm.

Auch nach einem bestimmten Geschenk hielten wir Ausschau. Wir wurden immer sehr freundlich und mit viel Geduld bedient. Mit den Worten: «Entschuldigung, nein, das haben wir nicht! Vielleicht kann dieses oder jenes Geschäft euren Wunsch erfüllen.» So wurden wir von einem Geschäft zum anderen verwiesen, leider ohne Erfolg. «Da waren wir schon, dort auch, nein auch dort fanden wir dies nicht», so konnten wir immer mehr Geschäfte aufreihen bei unserer Antwort. Wir waren schon ein bisschen enttäuscht und die Geduld ging uns aus. Unterwegs sahen wir zwei sehr markante Bauwerke, die Perth Town Hall. Wie ich gelesen habe, wurde das Rathaus wunderschön restauriert. Der 154 Jahre alte Bau, eignet sich besonders gut für spezielle Hochzeitsfeiern. Die hohen Decken mit den zeitlosen Details und den traumhaft schönen Jarrah-Böden, schafft dieser Ort eine Umgebung für anspruchsvolle und unvergessliche Hochzeit in Perth. Auch das vierstöckige London Court Perth, erbaut im Jahr 1937, mit der Einkaufspassage im Tudor-Stil ist eine Touristenattraktion der Stadt. Vom Einkaufen war ich müder, als zuvor jeweils bei unseren Arbeiten. So war ich froh, als wir uns gegen Abend am Wasser beim Elizabeth Quay in ein Restaurant hinsetzten für ein Nachtessen.

Ausflug mit dem Zug nach Mandurah, Sonntag, 23. Februar – Als wir nach dem Frühstück in Richtung Lift gingen, fragte Felix: «Gehen wir wieder die Treppe hoch?» Ich kam gar nicht dazu Antwort zu geben, sagte ein jüngerer Mann, der mit seiner Frau beim Lift stand: «D’Stäge uf, wenn’s e Lift het?» Da waren wir ganz verblüfft, denn wir hatten in den letzten drei Monaten nur einmal Schweizer getroffen. Wir plauderten ein Weilchen miteinander. Dieses sehr sympathische Paar kam aus Lenzburg, sie reisten heute Sonntag, nach zwei Monaten in Australien, wieder heim. Etwas später, als wir im Bus sassen zum Bahnhof, setzte sich ein pensioniertes Paar direkt vor uns hin. Da hörten sie uns sprechen und schauten nach hinten zu uns mit den Worten: «Da hat es noch mehr Schweizer, es hat viele Schweizer hier.» Sie erzählten uns, dass sie sämtliche grössere Städte von AU besucht hätten. Bunbury war ihnen scheinbar zu klein, das kannten sie nicht. Sie stiegen vor uns aus und wir stiegen erst beim Bahnhof aus. Denn wir hatten geplant mit dem Zug nach Mandurah zu fahren, diese kleine Stadt liegt ungefähr 72 Kilometer südlich von Perth.

Seit Weihnachten 2007 ist Mandurah über die Stadtbahn (Transperth) mit den Rest von Perth verbunden. Die Fahrt zwischen Mandurah und Perths Stadtzentrum dauert 50 Minuten und die Züge auf der Mandurah Linie fahren meist alle 10 Minuten. Zwischen dem Bahnhof Mandurah und dem Besucherzentrum verkehrt ein kostenloser Bus. Durch diese bequeme Anbindung an den Rest von Perth dürfte Mandurah weiteren Auftrieb erfahren. (Wikipedia)

Das stimmte ganz genau, nach 50 Min. trafen wir in Mandurah ein. Als wir vor ein paar Tagen mit unseren Gastgeber im Auto mitfahren durften, sahen wir, dass in Perth ein Zug zwischen der mehrspurigen Autobahn fährt. Heute waren wir in der Mitte, rechts und links von uns hatte es eine Autobahn. In Mandurah angekommen, sahen wir einige Busse. Auf dem Plan schauten wir nach, welche Busse zur Information am Wasser fahren. Einen für uns passenden kam gerade in dem Moment an und so konnten wir gleich einsteigen. Der benötigte nur zehn Minuten bis zum Inlet, einem länglichen Meeresarm. Bei der Info stiegen wir aus, dort wurden auch allerhand Souvenirs verkauft. Bald sahen wir den Sonntagsmarkt, so schlenderten wir den Ständen entlang. Es wurden einige Handwerksgegenstände präsentiert und zum Verkauf angeboten.

Dem Strand entlang hatte es einige Familien, die Kinder plantschten oder spielten im Sand, viele sassen am Boden beim Picknicken. Etwas weiter hinten ist auch ein grosser, sehr spezieller Spielplatz. Wir schauten wieder den Kindern zu bei der Skate-Anlage. Ein Junge machte einen Rückwärtssalto, das sah toll aus. Er freute sich weniger, denn dabei platze ein Pneu an seinem Bike. So schade, eine Wiederholung hätten wir zu gerne gesehen. Das war ein schöner Tag, allein schon die Zugfahrt war ein Genuss.

Matagarup Bridge & Optus Stadium, Montag, 24. Februar – Per Bus machten wir uns auf den Weg nach Ost-Perth, an den Swan River. Von dort führt die neue Fussgänger Matagarup Hängebrücke, eröffnet 14. Juli 2018, hinüber zum Optus Stadion. Wir waren sehr begeistert von dieser Brücke. Das ist ein fantastisches, interessantes Bauwerk, dieser Architekt muss ein Meister sein. Die Träger sollen zwei Schwäne darstellen, habe ich gelesen. Wir konnten nur staunen. Wir spazierten auf dieser klingenden Brücke weiter bis zur anderen Seite des Swan Rivers. So kamen wir direkt zum Stadion.

Die geschätzten Kosten der Brücke beliefen sich im Juni 2015 auf 54 Millionen US-Dollar. Im Januar 2018 waren die Baukosten auf 91,5 Millionen Dollar gestiegen. (Wikipedia)

Felix war vom Optus Stadion besonders fasziniert. Er konnte fast nicht genug Bilder schiessen. Ich brachte ihn kaum mehr davon weg. Dieser brilliante Bau wurde im Januar 2018 eröffnet. Im 2019 wurde das «Optus Stadium» zum schönsten Stadion der Welt ausgezeichnet. Wir spazierten dem Swan Rivers entlang, so bot sich immer wieder eine neue Perspektive für ein Bild. Felix machte mir Konkurrenz. Denn so ergeht es mir, wenn ich Murmeltiere sehe im Engadin, aber sicher nicht wegen einem Stadion. ;-))

Perth Stadium (durch Sponsoringvertrag offiziell Optus Stadium genannt) ist ein Mehrzweckstadion im Vorort Burswood der australischen Stadt Perth im Bundesstaat Western Australia. Es wurde Ende 2017 fertiggestellt und am 21. Januar 2018 offiziell eröffnet. Die Anlage bietet 61.266 Zuschauern Platz und ist damit, nach dem Melbourne Cricket Ground und dem Accor Stadium, das drittgrösste Stadion des Landes. Für einige Sportarten kann das Stadion auf bis zu 65.000 Plätze erweitert werden. (Wikipedia)

Mein Wunsch war, noch in den Queens Park zu gehen. Den hatten wir vor fünf Jahren auch schon besucht. Deshalb schlenderten wir weiter, wieder auf der Brücke zurück. Das dauerte höchstens ½ Stunde, dann gelangten wir zum Queens Gardens. Es hatte unheimlich viele Enten und auch schwarze Schwäne. Irgendwie war ich ein bisschen enttäuscht, denn ich fand diesen Park nicht mehr so schön wie beim letzten Besuch. Der Rasen war sehr verschmutzt von den Tieren und auch die Wasserpflanzen sahen zum Teil schwarz und ungepflegt aus. Der Pavillon, in den wir uns vor fünf Jahren wegen einem Regenschauer gerettet hatten, ist immer noch gleich schön. Auch die kleinen Holzbrücken gefielen mir genauso wie zuvor.

Abschied von Perth, Trennung von Australien, Dienstag, 25. Februar – Zum letzten Mal gingen wir im Hotel frühstücken. Heute hiess es Abschied nehmen. Nach dem Auschecken spazierten wir nochmals durch die Fussgängerzone, die Koffern durften wir einstellen bei der Rezeption. Erst später warteten wir mit all dem Gepäck bei der Bushaltestelle auf den Bus. Gleich daneben ist die schöne katholische St. Mary’s Kathedrale.

Beim Perth Bahnhof bestiegen wir den Zug, welcher zum Flughafen fährt. Am Sonntag war die Zugfahrt gratis, aber auch heute wurde für diese Fahrt nichts abgebucht auf der Smart Rider Karte. Warum? Das ist uns ein Rätsel…

Heute sah ich zum ersten Mal die Werbung im Bus, dass die Schüler mit dem Smart Rider stets gratis fahren können, das finde ich sehr gut. Mit dem Fahrrad durch die Stadt zu fahren, wäre lebensgefährlich für die Kinder. Wir haben öfters Schulkinder gesehen, die müssen immer noch eine Uniform tragen. Vor sechs Jahren hatte ich bei der Gastfamilie die ganze Uniform für Jana mit ihrem Namen gekennzeichnet, sogar den Hut und die Socken. Gestern begegneten uns ein paar Mädchen, sie trugen ein Schuluniform Kleid. Sie sahen aus wie unsere Mütter in den Jugendjahren. Unsere Teenies und deren Eltern würden sich wahrscheinlich vehement dagegen zur Wehr setzen.

Wir waren sehr früh, so wurden wir unser Gepäck vorzeitig los und waren danach frei. Vor uns hatten wir den Flug nach Singapur, welcher ca. fünf Stunden dauert. Endlich kam der Aufruf zum Einsteigen. Alles verlief bestens und wir setzten uns auf unsere gebuchten Plätze. Die Besatzung war sehr freundlich, es wurden auch fleissig Getränke offeriert und natürlich auch eine Mahlzeit. In Singapur hatten wir eine Zwischenlandung mit einem Aufenthalt von nur 1 ½ Stunden.

Die Zeit reichte jedoch gut, den Gate der Swiss aufzusuchen. Kurz nach Mitternacht war der Weiterflug nach Kloten. Das war ein elend langer Flug, der dauerte 13 Stunden. Direkt hinter uns – auf drei Plätzen – war eine Familie mit einem kleinen Mädchen und einem Baby. Beide waren sehr zufrieden, das Baby weinte ab und zu, jedoch nur kurze Zeit. Vom Mädchen hörten wir gar nichts, was mich wunderte, denn der Platz, die Bewegungsfreiheit war sehr beschränkt. Sogar ich, mit kurzen Beinen, fand es recht eng. Wir versuchten zu schlafen, was mir nicht so gut gelang. Schon früh war ich wieder hellwach, hatte ich den Eindruck. Als ich die Zeit dann mit Spielen verkürzen wollte, nickte ich aber beinahe wieder ein. Vor allem die letzten drei/vier Flugstunden erschienen mir sehr lange.

Ankunft in Kloten, Mittwochmorgen 26. Februar – Ich war überaus glücklich, als sich der Flugkapitän meldete und die Landung ankündigte. Die Bemerkung, dass es in Kloten bewölkt ist, mit 5°C, das freute mich jedoch weniger – in Singapur hatten wir um Mitternacht immer noch 28° C, was für ein gewaltiger Unterschied. Nach dem Empfang der beiden Koffern, gingen wir zum Ausgang, zum Verzollen hatten wir nichts dabei. Felix holte im MM Raclette-Käse und sonst noch ein paar Produkte, so konnten wir uns schon auf die nächste Mahlzeit freuen, wieder einmal ein Raclette. Beim Bahnhof in Amriswil erwartete uns bereits die Nachbarin. Denn wir hatten sie von Kloten aus telefonisch über unsere Ankunft informiert. Sie hatte während unserer Abwesenheit auch unsere Pflanzen bestens versorgt. Sowie die Post/Rechnungen hoch aufgestapelt. Dank ihr konnten wir diese drei Monate ohne Sorgen in Australien verbringen. Ein gähnend leerer Kühlschrank empfing uns in der Küche, so etwas sieht man selten.

Was habt ihr für den nächsten Schweizer-Winter geplant? Wurden wir bereits gefragt. Caitlin, die Schwiegertochter von Debbie, bemerkte auch mehrmals: «Meine Eltern in Kanada würden sich sehr freuen, wenn ihr als Workawayer zu ihnen gehen könntet.» Auch von Workaway erhielten wir zwei anfragen, denen wir für diesen CH-Winter absagen mussten. Mal schauen, was das Jahr 2025 alles bereit hält für uns…

Zuerst müssen wir all die Eindrücke richtig verarbeiten, denn wir erlebten so viel. Die letzten drei Monate waren sehr intensiv, erlebnisreich, einfach unvergesslich schön. Wir haben wieder viele nette Menschen kennen gelernt. Dabei neue Gegenden gesehen, ob in Queensland, bei Tracie, einer Köchin, das Atherton Tableland, oder bei Jenny das Leben einer Künstlerin, in Dora Creek, einem ländlichen Vorort der Stadt Lake Macquarie in NSW. Aber auch das Wohnen in der Stadt Perth, bei Denise, der frisch pensionierten Schuldirektorin mit ihrem Mann Pete, dazu ihr Wohn-Gegensatz das Ferienhaus im Busch, war spannend. Drei grundverschiedene Frauen, dennoch haben sie viel gemeinsam, sie sind: offen, grosszügig, fürsorglich, vertrauenswürdig, ehrlich, tiefgründig und mitfühlend.

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7 Antworten auf „Die drei Monate in AU neigen sich dem Ende zu“

  1. Vielen lieben Dank fürs Teilhaben und im Fernweh verweilen. Deine ausfühlichen und spannenden Berichte las ich jedesmal gerne.
    Schön, seid ihr wieder wohlbehalten in der Schweiz gelandet. Wünsche euch ein gutes Einleben, sortieren der tollen Erlebnisse, Gastfamilien. Ich bewundere euch einfach, so ein geniales Workawayer Ehepaar.
    Herzlichst Barbara

  2. Herzlich Willkommen Daheim im kleinen Schweizerland und im noch kleineren Egni! Aber auch hier ist s schön und auch hier kann man viel Interessantes erleben.
    Guten Start und gebt Euch Zeit zum einleben! Herzlich Vreni

  3. Interessant bis am Schluss, bis zum leeren Kühlschrank.
    Danke Alice, dass du es uns ermöglicht hast virtuell mitzureisen.
    Danke Felix, du warst vielleicht die treibende Kraft das Abenteuer anzugehen – bestimmt hast du nicht entgegengewirkt (?) :-)))))
    Willkommen daheim – mehr wenn wir uns mal sehen.
    Liebe Grüsse
    Anita + Paul

  4. weicome back home…even if the fridge is empty ..
    i’ll be restocked soon enough..
    have a great weekend and relax from traveling and let the memories takeover all other thoughts….
    with love and looking foreford to hear from you trix

  5. Grüezi wieder daheim!
    Der letzte Abschnitt deines Berichtes zeigt deutlich; Wer ein Zugvögel ist bleibt ein Zugvögel, bis die Flügel schwach werden und der Vogel keine Langstrecken Flügel mehr machen kann. Gut so. Liebi Grüess Esther

  6. Liebe Alice , lieber Felix ,
    nun seid ihr bereits wieder zuhause in der Heimat und könnt von den vielen Erlebnissen und beeindruckenden Abenteuer und wunderschönen Landschafften bei überwiegend traumhaftem Wetter, zehren… Ich habe eure Berichte immer mit viel Begeisterung gelesen und war fasziniert von den wunderschönen Bilder dazu . Es liest sich wie eine spannende Australien – Doko , ist es ja auch !!! Lese momentan eine Australien Saga und finde vieles identisch mit Deinen Berichten .
    Respekt und Hut ab, liebe Alice und Felix , für den Mut den ihr mit dieser Reise bewiesen habt ♥ Alles Gute und
    liebe Grüße aus dem Taunus Inge und Siegfried

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