Ein neuer Aufenthalt steht bevor

Erneutes Wiedersehen, Freitag, 17. Januar – Wir erwachten als es auf unser Wohnwagendach regnete, es war auch merklich kühler geworden. Als wir ins Haus hinüber gingen, fragte mich Sheree gleich: «Habt ihr das Donnern auch gehört, es war ja sehr laut?» «Nein, ich habe gut geschlafen, vom Gewitter habe ich nichts gehört», antwortete ich. Immer wieder regnete es. Dennoch erwischten wir einen guten Zeitpunkt, um mit Debbie einen Spaziergang zu machen. Erst nach zehn Uhr spazierten wir hinauf zum Strässchen. Eine Frau kam uns mit dem Auto entgegen, sie hielt kurz an und sagte: «Da oben ist ein Emu.» Debbie meinte danach: «Darum ist diese Frau wahrscheinlich so zögerlich gefahren.» Langsam gingen wir weiter. Scheinbar hatte der Emu soeben die Strasse überquert, fliegen können diese Vögel ja nicht. Wir sahen ihn noch im Wald verschwinden in Richtung Weideland. Aber Felix hatte am Montag bereits ein Foto gemacht, mit zwei Emu’s, auf dem Land von Matt’s Nachbarin.

Es hat ein paar sehr schöne Bäume, im Wald oberhalb von Matt’s Haus, die ich bewunderte. Debbie meinte: «Wir können noch weiter gehen, da ist noch ein viel grösserer Baum.» Nach einem Weilchen kam ein Wegweiser mit dem Hinweis zum King Jarrah. Da führt sogar ein kurzer Steg zu diesem hohen Baum. Ein Auto parkte dort, auch dieses Paar wollte diesen alten Baum sehen. Wie ich gelesen habe, ist dieser majestätische King Jarra, einer der grössten Bäume im Wellington-Nationalpark. Das Alter von diesem Königs Baum wird auf 300 – 500 Jahre geschätzt, er ist etwa 36 Meter hoch.

Am Nachmittag gab es eine grosse Überraschung, denn Scott fuhr bei uns auf den Platz. Einen Tag zuvor, als Debbie mit mir draussen im Garten war, hat sie ihm telefoniert und erzählt, dass wir zusammen bei Matt sind. Unglaublich, dass er jetzt tatsächlich zu uns zu Besuch kam. Auch Debbie freute sich sehr darüber. Zusammen tranken wir einen Tee und er erzählte uns, dass er wegen eines Waldbrandes um 01.30 Uhr aufstehen musste. Er machte auch eine Bemerkung wegen dem Tischtennisspielen, wollte wissen, ob Felix immer noch spielt. Bei Debbie in der riesigen Doppelgarage spielten wir zusammen ein paarmal «Australien gehen die Schweiz.» Dazumal, vor fünf Jahren bei Debbie, kam Scott oft bei uns vorbei, er half Debbie damals so viel er konnte. Als Gegenleistung durfte er ihre kleine Werkstatt benutzen, denn er wohnt mit seiner Frau in einem alten, kleinen Haus im Busch ohne Strom. Mit einer Freiluft Badewanne, in der er das Wasser mit einem Feuer erwärmt.

Debbie und ihre Enkelkinder, Samstag, 18. Januar – Als ich am Morgen aus dem Wohnwagen stieg, hatte es kleine Nebelschleier. Das Gelände hier ist sehr hügelig, fast wir im Appenzellerland oder im Emmental. Nur hüpfen dort keine Kängurus umher, nur Zweibeiner mit Rucksack 😉 Im Winter sei alles sehr schön grün, schwärmt Matt immer wieder. Auch von ihrem isolierten Haus mit Doppelverglasung ist er sehr begeistert, diese Bauweise hat er in Deutschland gesehen. Sie haben auch eigenen Strom, sowie Trinkwasser von den Dächern.

Debbie liebt die Abwechslung bei Matt und seiner Familie sehr. Heute hörte ich sie ein Weihnachtslied singen. Ein andermal Happy birthday, kurze Zeit darauf kam Ailish (bald 3 Jahre) zu mir und sagte: «Grossmami schläft jetzt, sie hat zu viel Geburstagskuchen gegessen.» Mit der kleinen Georgia ist Ailish sehr liebevoll.

Heute konnte Felix Matt helfen im riesigen Schuppen etwas Ordnung zu machen. Denn als seine Mutter ins Heim kam, zügelten sie von ihrem Haus sehr viele Dinge in diesen Raum. Wie zum Beispiel auch die schönen Tische von Debbie, von denen wir immer wieder sprachen in den vergangen fünf Jahren. Matt hat dort auch einen guten Maschinen-Park, welche er beim Hausbau gut brauchen konnte. Unserem Schwiegersohn würde es in diesem Schuppen bestimmt ganz gut gefallen. Wir Frauen hatten, wie so oft, etwas Haushalt Arbeiten zu verrichten. Nach dem Nachtessen gingen wir mit Matt auf einen Hügel, Debbie und Ailish kamen ebenfalls mit, dort konnten wir über die ganze Hügellandschaft schauen, bis hinunter nach Bunbury, also zum Meer. Die Sonnenuntergangs Stimmung war sehr schön, obwohl etwas Wolken aufkamen.

Vom Wohnwagen im Busch – in ein schönes Zimmer in Busselton, Sonntag, 19. Januar – Da wir am Vorabend noch nicht alles in die Koffern legen konnten, machten wir dies gleich nach unserem letzten Frühstück bei Sheree und Matt. Auch Debbie hatte alles bereit in ihrem Zimmer für die heutige Weiterreise. Das war ein ganz besonderer Tag für uns. Denn wir wurden auch von Debbies älterem Sohn, Ben (Benjamin) und seiner Frau Caitlin eingeladen eine Woche bei ihnen in Busselton zu verbringen, ebenfalls zusammen Debbie. «Warum können Alice, Felix und Grossmami nicht länger bei uns bleiben», fragte Ailish ihren Dad etwas traurig.» Matt antwortete seiner Tochter: «Sie gehen noch zu deinem Onkel Ben und deiner Cousine Ada. Aber vielleicht können wir sie später einmal besuchen in der Schweiz, wenn du ein bisschen älter bist.» Mit dieser Antwort war Ailish schnell zufrieden, sie wollte jedoch noch mitkommen. Bereits am Morgen früh fragte uns Sheree: «Darf Matt noch ein Foto machen von uns allen, als Andenken? Er kann es auch euch schicken, fügte sie hinzu.» «Ja, selbstverständlich, das wäre auch für uns eine sehr schöne Erinnerung.» Antwortete ich schnell.

Als das gesamte Gepäck im Auto verstaut und wir uns von Sheree und dem Baby verabschiedet hatten, fuhren wir los. Den ziemlich weiten Weg, eine Stunde mit dem Auto, teilten sich die beiden Brüder. Bei der Fahrt durch einen sehr schönen Wald konnte ich mich wieder erinnern, dass wir mit Debbie bereits einmal diese Strecke gefahren sind. Matt erklärte uns, dass dieser Wald geschützt ist, die Bäume, welche dort wachsen, gibt es sonst nirgends. Auch diese Information hörten wir zum zweiten Mal, das wurde mir sofort wieder bewusst. Nur war diese Info ziemlich versteckt in meinem Hirn. In Boyanup trafen wir Ben zum ersten Mal, wir mussten auf diesem Parkplatz nicht lange warten. Schnell war alles Reisegepäck, samt Tomaten und Eier von Sheree, umgeladen in Ben’s Auto. Matt informierte Ben noch über die Medikation ihrer Mutter. Wir verabschiedeten uns von ihm und Ailish, dann fuhren wir gleich weiter nach Busselton. Daheim angekommen zeigte uns Ben zuerst unser nett eingerichtetes Zimmer, Haus und Garten, auch von ihrem Hund Louie wurden wir etwas übermütig willkommen geheissen. Bald kamen auch Caitlin und ihre zweijährige Ada zurück vom nahen Beach. Im Garten machte sie uns auf ein spezielles «Haustier» aufmerksam, denn ein Possom schläft tagsüber oben in ihrem Baum. Man konnte nur ganz wenig sehen von diesem Fell. Auch einen Honigfresser zeigte sie uns, der feinen Nektar suchte auf einem ihrer Sträuchern. Es freute mich sehr, dass sich der «White-Cheeked Honeyeater» von mir fotografieren liess.

Am späteren Nachmittag gingen wir mit der Familie hinunter zum Strand. Wir konnten es fast nicht glauben, wir standen vor dem ruhigen Meer mit weissem Sandstrand. Während die Familie sich gleich ins Wasser begab, schlenderten Felix und ich dem Strand entlang. Auch Ada hatte den Plausch im Wasser mit ihrem Schwimmring. Ben meinte, dass das Wasser eine Temperatur von 18 /19° C habe, aber die Luft wird diese Woche stets 33° C bis 36° C warm sein.

Ben hat ein thayländisches Reisnudel-Gericht mit Gemüse gekocht zum Nachtessen. Er liebt es zu kochen, nach Debbies Aussage kochte er schon immer sehr gerne. Das Essen war sehr, sehr fein, aber er servierte so grosse Portionen, dass ich fast die Hälfte für den kommenden Tag in den Kühlschrank brachte.

Bei Ben & Caitlin, Montag, 20. Januar vergangene Nacht war es sehr ruhig hier, so konnten wir die erste Nacht wunderbar schlafen. Wir machten das Frühstück bereit für Debbie und für uns, genau so wie die Woche zuvor bei Matt. Sie liebt «Birchermüesli» sehr und Früchte haben wir (hatten wir auch bei Matt) stets genug. Bevor Ben zur Arbeit ging instruierte er Felix noch über das Auswechseln von vier Sprinkler im Boden, das er heute machen konnte für ihn. Louie, unser Hund, möchte aber lieber spielen gehen mit Felix. Er bettelt stets darum, genauso um Streicheleinheiten, sobald man aufhört in zu streicheln, macht er sich mit Stupsen wieder bemerkbar.

Für mich gab es «wieder» einmal Arbeit bei zwei Hochbeeten, nur jäten und mulchen. Debbie erwähnte schon früh, dass sie mir heute helfen möchte. Da sie die Hitze nicht so gut verträgt wie wir, machten wir zwischendurch eine Trinkpause. Die Kleine ging heute in den Kinderhort, da Caitlin kommenden Freitag ihre Arbeit als Lehrerin wieder aufnehmen wird. So wurde ihr dieser Hort frühzeitig schmackhaft gemacht und diese drei Tage pro Woche scheinen ihr sehr zu gefallen. Nach dem Nachtessen gingen wir, wieder mit zwei Autos, zum Strand. Diesmal auch wir im Badeanzug und Louie durfte ebenfalls mitkommen. Der Hund freut sich so sehr, wenn er umher rennen darf. Es ist lustig, jedes mal wenn er den weggeworfenen Ball zurückbringt und vor uns hinlegt, hält er eine Pfote darauf. Das gehört zu seinem Spiel, als möchte er sagen, warte, es ist noch nicht Zeit, ich bestimme. Nach einem Weilchen gibt er den Ball frei und geht sofort in die Startposition. Nach vielen Jahren konnten wir wieder einmal im Meer schwimmen. Zuerst fanden wir das Wasser kühl, danach war es jedoch richtig schön. So wie uns Ben erzählte, zeigte das Thermometer an seinem Feierabend 42° C an. Ich konnte es fast nicht glauben. Gegen Abend sank die Temperatur jedoch. Als wir zum Beach gingen verwandelte sich der blaue Himmel, immer mehr zeigten sich graue Wolken. Wieder zu Hause gingen wir unter die Freiluft-Dusche. Das war ein herrlicher Tagesabschluss.

Bewölkter Tag, Dienstag, 21. Januar – Debbie kam hinaus zum Frühstück, Felix hatte ihr zuvor gerufen. Noch bevor sie zu essen begann, eilte sie plötzlich wieder davon. Zusammen mit ihrem Sohn Ben kam sie sofort wieder zurück und sagte: «Schaue mal, was sie alles für mich vorbereiteten. Alles ist da, das ist so schön.» Dabei zeigte sie auf das «Birchermüesli», die gestrichenen Butternuss-Toastbrote, Tee, Wasser und ihre Tabletten. Felix bekam einen neuen Job, das heisst zwei. Ben erklärte, dass die Garage bei heftigen Regengüssen jeweils überflutet wird durch den Türspalt am Boden. Weil die Ablaufrinne vor der Türe zu wenig Wasser schlucken kann. Deswegen hat er einen Türabschluss mit einem Gummi gekauft. So konnte Felix diesen an die Türe montieren. Da gab es jedoch ein kleines Problem. Denn der Türrahmen, an den Felix den Anschlag für den Auslösemechanismus montierten sollte, ist aus Metall und nicht aus Holz. Zudem ist unten das Metall durchgerostet, also fehlt ein Stück für die Montage. Eine Holzleiste hat Felix, nach Absprache mit Caitlin, als Stopper mit Leim befestigt. Wir hoffen, dass dies auch hält.

Bereits am Abend zuvor, nachdem wir draussen geduscht hatten, sagte Caitlin:»Das wäre doch eine Arbeit für dich Felix, ich möchte hier gerne drei Aufhänger für Kleider und Badetuch und auf der anderen Seite ein Tablar für das Duschmittel.» Wir fanden dies eine gute Idee. So brachte Ben diesen Morgen diese Aufhänger inklusive Schrauben.

Debbie war wieder sehr glücklich, dass sie mir etwas helfen konnte im Garten. Einen hängenden Strauch schnitt ich zurück und darunter «fanden» wir doch tatsächlich Unkraut. Da es heute zum Teil bewölkt war, war es nicht mehr ganz so warm wie gestern, darüber war Debbie sehr froh. Am späteren Nachmittag machten wir drei einen Spaziergang, dabei entdeckte ich viele Rosakakadu, welche irgendwelche Samen aufpickten. Nach einem Kurzausflug ans Meer, bei dem sich Louis wieder richtig austoben konnte, gab es schon bald ein feines Nachtessen, Aubergine-Gratin, Zuckermais und Broccoli – Selbstbedienung.

Ausflug per Bus in die Stadt, Mittwoch, 22. Januar Wir wollten endlich wieder einmal zum Coiffeur gehen. So gingen wir, zusammen mit Debbie mit dem Bus in die Stadt. Denn Ben wohnt in einem Quartier etwas ausserhalb, direkt angrenzend an das «Broadwater» Naturschutzgebiet. Die Bushaltestellen sind nur mit einem Pfosten markiert, da gibt es keine Sitzgelegenheit und auch keinen Fahrplan. Kurz vor dem Aussteigen fing es an zu regnen. Zuerst gingen wir etwas trinken. Danach suchten wir einen Coiffeur, das war nicht so leicht. Bei zwei Geschäften hatten die Angestellten keinen freien Termin mehr. Nur Felix konnte bei einem Herrencoiffeur seine langen Haare loswerden. Wir fanden ein nettes Lokal, in dem wir draussen einen Sitzplatz bekamen und ein Mittagessen geniessen konnten. Zufrieden gingen wir weiter, Debbie wollte ein Geburtstagsgeschenk einkaufen für ihre Enkelin Ailish. Sie fand ein ganz herziges Kinderbuch.

Wieder zuhause machte Debbie einen verspäteten Mittagsschlaf. So war sie nach dem Nachtessen noch fit für einen gemütlichen Abendspaziergang dem Naturschutzgebiet entlang. Da waren auch die Kängurus wieder aktiv, sie weideten ganz nah bei einem neueren Pflegeheim.

«Royal Spoonbill“ beim Broadwater, Donnerstag, 23. Januar Hinkend begegnete uns heute Morgen Ben, er hat beim Rennen mit dem Hund seinen Fuss verstaucht. Jeden Morgen und Abend geht er zum Strand, um mit Louie zu baden und dem Strand entlang zu rennen. Louie hat ein sehr grosses Bewegungsbedürfnis. Er ist unheimlich schnell und wie er den Ball aus der Luft auffängt, das ist einfach grandios. Gleich nach unserem Frühstück machten wir uns mit Debbie auf den Weg für einen Spaziergang. Nicht nur der Hund, auch Debbie hat einen Bewegungsdrang, nur nicht wenn es zu warm ist. Es freute mich riesig, dass wir den Wasservogel Königlicher Löffler, «Royal Spoonbill» sehen konnten, wenn auch nur aus Distanz. Danach hatten wir noch mehr Gartenarbeiten, da begegnet ich zwei ganz jungen Fröschen. Einer Schlange bin ich in diesem AU Sommer noch nie begegnet. In diesem Naturschutzgebiet hat es sehr viele, verschiedene Frösche. Ben erzählte uns, dass im Winter das ganze Gebiet mit Wasser überflutet wird, bis zum Strässchen.

Gegen Abend spielte Felix mit Louie. Als der Hund einen Ball auffangen wollte, prallte er jedoch auf seiner Nase ab, hoch hinauf, über den Zaun in Nachbars Garten. Caitlin sagte, dass dies öfters passiert. In der Waschmaschine war die Familienwäsche fertig und so konnte ich dies noch aufhängen. Auch die drei Hochbeete mit Gemüse wässerte ich, es war heute ziemlich warm. Alle anderen Pflanzen haben eine Bewässerung. Noch vor dem Nachtessen gingen wir alle schwimmen, nur Louie musste zuhause bleiben. Ben sagte: «Für ihn ist es noch zu heiss, dann würde er zu viel Salzwasser trinken und das wäre nicht gut für ihn.» Obwohl es bereits 17.30 Uhr war, zeigte das Thermometer immer noch 36 Grad an. Das Wasser war etwas unruhiger als das letzte Mal, aber trotzdem sehr schön, wir hatten alle den Plausch.

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5 Antworten auf „Ein neuer Aufenthalt steht bevor“

  1. Hallo ihr beiden, ich sehe ihr seid unermüdlich, aber ihr werdet ja auch belohnt. Was gibt es schöneres als ein erfrischendes Bad im Meer nach getaner Arbeit. Ich beneide euch schon ein bisschen. Hochbeet lese ich wieder, scheint weltweit in Mode zu sein. Oder gibt‘s das andernorts schon länger? Nun, ich selber habe keins. Hat es wirklich nur Vorteile? Hätte noch andere Fragen, die stelle ich dann mal mündlich, wenn wir uns sehen.
    Vorweg schönen Sonntag, herzliche Grüsse auch von Paul, Anita

  2. Hallo zusammen
    Gegen ein Bad im Meer hätte ich gerade auch nichts, aber
    bei uns ist es Heute ja auch 10 Grad warm, fast schon Frühling….
    Geniesst den Sommer in Australien noch, bevor es zurück in die Schweiz geht, wir freuen uns weiteres von Euch zu hören

  3. Danke, liebe Alice. Was Felix nicht alles kann! Da läuft ja ständig etwas bei euch und euren lieben Freunden.
    Unser Wetter spielt verrückt, über 13° , dann wieder kurz Schnee bis 700m, starke Winde , dann wieder Föhn. Am Di ist mein linkes Auge dran mit 2 weiteren Wochen Schonzeit. Geniesst es weiterhin. glg

  4. Hi Alice and Felix
    again a big thank you for the lovely picts and the detailed story to lets us be part of your life downunder.
    Summer can be really hot and a cooling swim in the ocean does wonders. What kind of sickness does Debbie have?? I hope it is not too servere. You still do a wonderful job and Felix and of course you too are welcome to our place and maybe small things can be fixed. Don’t take my offer too serious …..
    but to see you later when your back is already a wonderful outlook for the coming months.
    Care care and we send you our love trix&fredy

  5. Liebe Alice, lieber Felix
    so toll wie ihr mit Debbi und ihrer herzigen Familie Ausflüge ans Meer, Küste und Umgebung machen könnt. Das Meer ist ja erfrisched mit 19 Grad. Bei der Hitze aber eine schöne Abkühlung.
    Wir haben es kalt und regnerisch hier . Freue mich auf den Frühling und auf wärmere Tage.
    In einem Monat seid ihr schon wieder da? Geniesst noch weiter den Aufenthalt im schönen Australien.

    Bis bald- Brigitte 🙂

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