Ein paar belastende Tage

Begegnung in unserem Zimmer, Freitag, 24. Januar – Gegen Morgen gab es einen Überraschungsbesuch bei uns im Zimmer. Mit grossen Augen schaute er mich an, er hatte sich verlaufen und fand seinen «Heimweg» wohl nicht mehr. Da konnte ich nur staunen, er kletterte die Wand hoch, ganz neugierig hüpfte er auf unseren Koffer. Ein junger Frosch, wie ich sie bereits im Garten gesehen hatte, ist in unser Zimmer gekommen. Aber wie und wo? War unsere Frage. Natürlich hatten wir das Fester offen in der Nacht, aber dort ist ein Insekten Gitter davor. Nach dem Frühstück gingen wir wieder in unser Schlafgemach. Eines war klar, wir wollten diesen Frosch möglichst bald wieder loswerden. Oh, je, jetzt war er zwischen dem Fenster und dem Netz. Vielleicht gar nicht so schlecht. Erst jetzt sahen wir, dass dort ein ziemlich grosser Spalt ist. Auf diesem Weg gelangte er wahrscheinlich in unser Zimmer. Leider fand er den Weg hinaus jedoch nicht mehr, obwohl er mehrmals ganz hinauf ging, sozusagen am Schlitz vorbei. Felix war beschäftigt mit seiner Maler-Arbeit und ich mit Pflanzen von neuen Setzlingen, sowie mit der Wäsche, Debbie hatte sich hingelegt. Kurz bevor Caitlin von ihrem ersten Arbeitstag heimkam, entdeckten wir, dass der Frosch tot zwischen Gitter und Fenster war.

Als wir am späteren Nachmittag mit Debbie einen Spaziergang machen wollten, kam Caitlin mit Ada daher und sagte: «Wollt ihr spazieren gehen? Wir möchten gerne mit euch auswärts zu einem Nachtessen gehen.» Wir waren sehr überrascht, von dieser Einladung. Schon bald darauf fuhren mir mit zwei Autos in die Stadt, etwas ausserhalb kamen wir zu einem neueren Markt, wie sie dies nennen. Dort gibt es acht bis zehn verschiedene Küchen, einen Stand mit italienischen Spezialitäten, Vietnam, Sri Lanke und auch Indien waren vertreten, um ein paar zu nennen. Wir entschieden uns für zwei vietnamesische Menüs, Ben und Debbie bestellten beim Italiener eine Pizza, und auch Caitlin entschied sich für Vietnam, die Kleine bekam Fisch und Chips. Nach dem Essen schlenderten wir nochmals vorbei an den Küchen, es gibt dort auch viele Souvenier-Läden, vor allem mit Gemälden der Ureinwohner und allerhand Schmuck. Weiter vorne ging Caitlin sofort zu einem Glace Stand, sie kannte sich natürlich aus. Alle ausser Ben genossen dieses kühlende, süsse Dessert, nur Ben verzichtete darauf, er steht nicht so sehr auf Süsses.

Wieder daheim, fragte uns Ben: «Habt ihr Lust morgen früh mit mir nach Dunsborough zu gehen, dort gibt es einen schönen Küsten-Wanderweg.» Und zu seiner Mutter gerichtet: Mom kommst du auch mit?» Debbie schaute uns fragend an, «wenn ihr geht, komme ich auch mit», sagte sie dann. «Ja, natürlich kommen wir gerne mit, das klingt gut.» sagte ich ohne lange zu überlegen. «Felix meinte, dann male ich später fertig, ja gerne, das ist doch toll.» «Dann gehen wir gleich nach dem Frühstück, bevor es zu heiss ist, könnt ihr um 08.00 Uhr bereit sein?» Fragte Ben. Abgemacht!

Küstenwanderung, Samstag, 25. Januar – Wenn man verreisen darf, ist es auch möglich etwas früher bereit zu sein. So musste Ben nicht auf seine Schäfchen warten, wir konnten sogar noch vor acht Uhr losfahren in südliche Richtung. Dunsborough hatte ich schon gehört, dennoch wusste ich noch nicht, wo dieser Ort liegt. Ben kennt sich natürlich gut aus. Er fuhr vorbei an vielen neuen Gebäuden, die nahe am Wasser erstellt worden sind. Scheinbar wird sehr viel gebaut in der ganzen Küstenregion. Als er ziemlich nahe beim Start dieser Küstenwanderung einparkte, war ich erstaunt, dass es hier bereits so viele Autos hatte. Es gibt dort eine Karte vom ersten Teilstück dieser bekannten Küstenwanderung. Die ganze Tour dauert jedoch sechs Tage, mit Zelt und allem drum und dran. Wir blieben bescheiden und freuten uns auf diese kurze Wanderung. Gleich beim Einstieg zum Wanderweg hat es eine Schuhputzanlage, wir erinnerten uns sofort an Tasmanien, dort sahen wir dies zum ersten Mal. Dies dient zum Schutz der Natur, damit die Wanderer keine Krankheiten einschleppen. Hier hatte es jedoch nur Bürsten, in Tasmanien sogar noch Desinfektionsmittel. Schon bald kam uns jemand rennend entgegen. Es war jedoch sehr schön durch den Busch zu wandern. «Denkt daran, es könnte Schlangen haben hier», warnte uns Ben. Schon nach kurzer Zeit war eine Tannenzapfenechse «Tiliqua rugosa, Singleback Skink» auf dem Wanderweg. (sie war ca. 25-30 cm lang)

Der Weg ist oft ziemlich flach, vorbei an einem kleinem Strand, dem Curtis Bay, weiter etwas hinauf über einen felsigen kleinen Hügel, um den Castle Rock herum, dann wieder hinunter zum Strand. Ben fragte zwischendurch nach unserem Befinden: «Mögt ihr noch, wollen wir noch weiter gehen?» Fragte er zweimal. Debbie war auch sehr glücklich, dass sie wieder einmal wandern konnte, also gingen wir noch weiter. Erst beim Meelup Beach kehrten wir wieder um, das war nochmals etwa eine Stunde bis zum Auto.

Am Nachmittag malte Felix noch den Türrahmen, somit war auch diese Arbeit abgeschlossen. Caitlin und Ben sind sehr glücklich und zufrieden damit. Louie ging immer wieder zu Felix, um ihn daran zu erinnern, dass er noch mit ihm spielen möchte. Ja, das wollte er immer so gerne, er wird Felix bestimmt vermissen, wenn wir nicht mehr bei Bens Familie sind. So war auch Louie glücklich, als sich Felix „endlich“ Zeit nahm für ihn und im Garten hinter dem Haus mit ihm spielte.

Ein verrückter Tag, Sonntag, 26. Januar – Für mich fing der Tag mit einem aussergewöhnlichen, traurigen Erlebnis an. Um ca. 02.00 Uhr erwachte ich ganz plötzlich aus dem Tiefschlaf. Eine ganz tiefe Traurigkeit fiel über mich, gedanklich war ich bei meiner/unserer im sterben liegenden Freundin, die Tränen kullerten nur so über meine Wangen. Auch Felix erwachte und ich konnte ihm erzählen warum ich so traurig bin. An seiner Schulter konnte ich mich wieder etwas beruhigen. Erst gegen Morgen fand ich den Schlaf für kurze Zeit nochmals. Heute wurden Debbie und wir von Jessy, einer jungen Frau aus Deutschland abgeholt. Sie lebte für ¾ Jahre, bis Anfangs November 24, bei Matt und seiner Familie als Aupair. Danach ging sie auf Reisen. Bevor sie kommenden Dienstag zurück nach Deutschland fliegt, wollte sie sich von Matt’s und Ben’s und natürlich auch von Debbie, nochmals verabschieden. Durch das Packen war ich etwas abgelenkt, das war gut. Wir konnten auch das Bett abziehen, neu beziehen und das Zimmer noch staubsaugen. Danach mussten wir noch ein Weilchen warten, bis Jessy ankam. Sie machte noch ein paar Fotos von uns allen, bevor wir uns von Ben, Caitlin und Ada verabschiedeten.

Unterwegs erzählte sie, fast wie ein Wasserfall, was sie so alles erlebt hat auf ihren Reisen. Ihr Mundwerk lief fortwährend, die arme Debbie. Es hatte recht viel Verkehr, denn heute Sonntag ist der Nationalfeiertag von Australien, da ist scheinbar immer viel los. Bei der Busstation in Bunbury stiegen wir aus, denn das Info-Büro, bei dem Felix eine Unterkunft buchen wollte für die kommenden Tage, ist dort in der Nähe. Während ich auf einer Bank sass, suchte Felix das Info-Büro, welches laut Internet offen hatte. Beim Wegweiser an der Strasse war gut sichtbar und gross geschrieben der Hinweis zur Information. Dann fand Felix endlich das gelbe i, an einem unscheinbaren Haus, wer kann das schon sehen? «Geschlossen» stand dort, der Schreck war gross. Aber jetzt mussten wir zuerst etwas essen und trinken gehen. Gleich über der Strasse beim Café fanden wir ein Plätzchen. Felix machte sich aber bald wieder auf den Weg, denn er wollte in den nahen gelegenen Hotels nachfragen für ein Hotelzimmer. Kaum zu glauben, alles ausgebucht, hiess es überall. Auch unter Booking.com: «Keine Zimmer verfügbar für diesen Zeitraum!» (Als wir noch bei Ben waren fragten wir über eine Homepage per E-Mail an für eine Unterkunft, da erhielten wir keine Antwort. Am Tag darauf telefonierte ich. Nur auf dem Anruf-Beantworter war zu hören: «Wegen Sturmschaden haben wir geschlossen!») Während der ganzen Zeit sass ich am Tischchen im Café. Natürlich wurde ich stets beobachtet vom Personal. Ein Pärchchen, welches ebenfalls im Café war, versuchte uns zu helfen, aber auch sie fanden keine Lösung. Und ich mit den schwachen Nerven, nach der vergangenen Nacht, ziemlich am Boden zerstört. Schliesslich mischte sich auch eine Angestellte vom Café noch ein, natürlich wollte sie wissen, um was es ging. «Ich habe ein Zimmer, muss nur noch schnell meinem Mann telefonieren», sagte sie und verschwand ins Innere. Bald darauf kam sie wieder heraus und sagte: «Ihr könnt diese Nacht bei uns schlafen. Ich bin bald fertig mit der Arbeit, dann nehme ich euch gleich mit nach Hause, macht euch keine Sorgen!» Natürlich konnten wir dieses nette Angebot nicht ablehnen, wir waren ihr so dankbar. Schon zuvor hatte das Personal angefangen die Stühle und Tische zusammen zu räumen, da sie an diesem Feiertag ebenfalls früher schlossen. Unser «rettender Engel» in der Not ist aus Vietnam, sie stellte sich mit dem Namen Ha vor. «Das könnt ihr euch gut merken, gleich wie Ha, ha, ha!» sagte sie lachend. Bei ihrem Haus angekommen zeigte sie uns gleich das Zimmer. «Da könnt ihr schlafen, hier ist die Dusche und da die Toilette. Ruht euch einfach mal aus.» Sagte sie beruhigend. Die Zimmertüre liessen wir offen. Ganz erschöpft legte ich mich hin, erleichtert, dass wir ein Bett hatten und nicht beim Bahnhof übernachten mussten.

Während wir uns von all dem Trubel erholten, telefonierte sie einer Kollegin, welche drei «Airbnb» Wohnungen vermietet, um sie zu fragen, ob sie evt. eine Wohnung frei hat. Dann kam sie wieder zu uns, klopfte an und fragte: «Meine Kollegin hat ab morgen Montag eine Wohnung frei, jedoch nur für zwei Nächte. Morgen ist immer noch Feiertag, da sind die Hotelzimmer noch besetzt, aber danach gibt es wieder freie Hotelzimmer. Wäre das eine Lösung für euch?» «Ja, das ist sicher gut für uns und danach können wir etwas anderes suchen», sagten wir und bedankten uns für dieses Angebot. Gleichzeitig bat sie uns, zusammen mit ihr an eine Party zu kommen, denn heute feiern die Vietnamesen ihren Jahreswechsel, die haben einen anderen Kalender. «Dann kann ich mit euch vorher gleich noch zur Kollegin fahren, damit ihr die Wohnung seht. Und morgen, wenn ich zur Arbeit fahre, bringen wir euer Gepäck dorthin und ihr könnt mit mir in die Stadt kommen.» Schon bald waren wir beim Gastgeber angelangt. Die Tochter von Ha, die 15 jährige Caitlin, kam ebenfalls mit. Alle freuten sich sehr über den unverhofften Gast aus Europa. Ein grosser Tisch war gedeckt, der war bald zugedeckt mit so vielen Speisen, dass kaum mehr eine Ecke frei blieb. Für uns nahm Ha ein Gebäck mit Gemüsefüllung mit, welches sie noch daheim hatte. Auch einen grossen Teller Früchte stellten sie für uns hin, auch Getränke aller Art wurden offeriert. Es ging sehr laut zu und her, laute Musik ertönte, einige sangen und es wurde geplaudert, lauter Jubel, Trubel, Heiterkeit. «Happy New Year!»

Zügeln, Montag, 27. Januar – Wir hatten richtig gut geschlafen im Zimmer bei Ha, unter der Brücke wäre es bestimmt nicht so schön gewesen. Um halb acht Uhr waren wir bereit, damit wir mit Ha gleich mitfahren konnten, als sie zur Arbeit ging. Vorher konnten wir noch schnell unsere Koffern zu ihrer Kollegin Thao bringen. Sie ist ebenfalls aus Vietnam und ihr Mann Duncan ist aus London. Thao, ebenfalls eine sehr liebenswürdige Person, musste unser Gepäck vorerst noch zur Seite stellen, da sie die kleine Wohnung, nach dem Verlassen der Mieter, erst noch reinigen musste.

Am Morgen beim Haus von Ha

Beim Geschäft angelangt stiegen wir ebenfalls aus. Ha, als Mitarbeiterin, ging zum Hintereingang hinein. Während wir vorne als Gast etwas zum Frühstück bestellten. Zuvor hatten wir vereinbart, dass wir zum Mittagessen ins Café kommen werden und dann am Feierabend um drei Uhr mit ihr zurückfahren dürfen, in unsere Wohnung bei Thao. Nach dem Frühstück schlenderten wir durch die Stadt. Fünf Jahre ist es her, dass wir ebenfalls hier waren, es hat sich einiges verändert. Es begegneten uns zwei Polizisten, diese Gelegenheit nutzten wir und erkundigten uns nach dem zweiten Informationszentrum, welches in diesem Gebiet sein sollte. Kaum zu glauben, aber beide wussten es auch nicht. Soviel zu dieser Grossstadt. Dann gingen wir eine lange Treppe hinauf auf den kleinen Hügel. Von dort oben hatten wir eine tolle Aussicht über die Stadt. Danach gingen wir bei einer ganz neuen Treppe hinunter, und machten einen Spaziergang zum Meer.

Bunbury ist eine Küstenstadt im australischen Bundesstaat Western Australia, etwa 175 Kilometer südlich der Landeshauptstadt Perth. Es ist die dritt bevölkerungsreichste Stadt des Staates nach Perth und Manauah, mit einer Bevölkerung von etwa 75.000. (Wikipedia)

Bevor wir zum Mittagessen gingen, wollten wir noch beim Hotel vorbeigehen, um endlich ein Zimmer zu buchen für die verbleibenden Tage in Bunbury. Danach gingen wir zum Café in welchem Ha arbeitet und bestellten ein Vietnamesisches Vegi-Menü, als verspätetes Mittagessen.

Wir warteten nur eine kurze Zeit auf Ha, damit wir mit ihr zur Wohnung zurückfahren konnten. Denn beide, Ha und Thao wohnen nicht im Stadtzentrum, sondern in einem Quartier gut 3 km ausserhalb.

Bus-Reservation nach Perth und Coiffeur, Dienstag, 28. Januar – Mit dem Stadtbus fuhren wir heute Morgen ins Zentrum, wir hatten noch einiges zu erledigen. Wir hofften, dass wir im Ortsbus gleich die Karte, den sogenannten «SmartRider», kaufen können. Leider war dies nicht machbar. Im Bus kann man nur mit Kleingeld bezahlen, auch mit der kleinsten $ 5.- Note nicht, denn es gibt kein Rückgeld. Die Fahrt in die Stadt kostete $ 1.20 pro Person. (1 AU-$ = sFr -.60) Der Chauffeur war aber sehr nett, er zeigte uns später, wo wir die Karte kaufen können. Diese Karte ist für sämtliche Busse an der Westküste gültig – ausgenommen ist nur der Zug-Ersatzbus. Um die «SmartRider» Karte zu kaufen sassen wir in einer grossen Schalterhalle, zusammen mit ca. 20 Personen, mit einer Aufrufnummer in der Hand. Dort warteten wir bestimmt 40 Minuten lang, bis wir endlich aufgerufen wurden. Unglaublich! Die junge, sehr sympathische Frau benötige unsere Pässe, um die Karte zu erstellen, obwohl kein Name, sondern nur eine Nummer auf der Karte steht. Danach musste sie in einen andern Raum gehen um Geld auf die Karten hochzuladen. So verstrich nochmals Minimum ¼ Stunde, bis wir den Schalter verlassen konnten. Ein zweites interessantes Erlebnis hatten wir gleich danach. Da kein Zug hinauf nach Perth fährt, wollten wir den Ersatz-Bus reservieren für diese Fahrt. Aber das konnte man nur an einem bestimmten Ort, nicht beim Busbahnhof. Es war nicht so einfach diesen Standort zu finden, denn in diesem Shop, sozusagen einem grossen Kiosk, hätten wir nie danach gesucht. Die Frau welche uns bediente war scheinbar allein. Sehr viele Kunden kamen nach uns herein, so wurde sie mehrmals unterbrochen, als sie für uns die Reservation tätigte. Letztendlich gingen wir mit der schriftlichen Bestätigung für diese Busfahrt hinaus, ausgestellt auf unsere Namen und sogar mit Sitzplatznummer. (auch sie benötige die Pässe)

Vor etwas mehr als zwei Stunden, hatte ich einen Termin abgemacht in einem grösseren Coiffeur-Salon. Nach all dem, mit SmartRider und Busreservation, konnte ich gleich zu diesem Salon gehen, gerade noch zur rechten Zeit. Eine sehr junge nette Frau bediente mich, sie verpasste mir einen ganz guten Haarschnitt. Sie nahm es sehr gründlich, jedes Härchen musste stimmen, hatte ich den Eindruck. Danach fühlte ich mich gleich wieder viel besser und um ein paar Jahre jünger. 😉

Inzwischen hatten wir beide Hunger, wir suchten nach einem Lokal und wurden auch fündig. Dort konnten wir ein leichtes Mittagessen geniessen, das war toll. Eine Glace zum Dessert gönnten wir uns ebenfalls, jedoch am Strand an einem Schattenplatz. Wir gingen noch zur Brücke, welche ich noch gut in Erinnerung hatte und ebenfalls den speziellen, lustigen Kreisel. Danach machten wir uns auf den Heimweg zu unserer Wohnung, erstmals mit der SmartRider Karte. Wir waren erstaunt, dass für diese Fahrt von gut drei Kilometern, nichts abgebucht wurde auf unseren Karten.

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2 Antworten auf „Ein paar belastende Tage“

  1. Vom 24. bis 28. Januar gibt es also ganz vieles, verschiedenes, kunterbuntes, das in Erinnerung bleiben wird. Sehr interessant, liebe Alice, ich bin gespannt und freue mich zu erfahren wie es weiter geht bei euch. Werdet Ihr weiter altbekannte Freunde treffen oder gibt es viel neues, nochmals viel unerwartetes? 🙂
    Herzliche Grüsse,
    Anita

  2. Liebe Alice, lieber Felix,
    da ist ja einiger Trubel auf euch zugekommen. Aber ihr macht immer das Beste daraus.
    Ich denke an euch bezüglich eurer lieben Freundin, und wünsche euch für die kommenden Tage viel Kraft und Trost.
    Die Wanderung der Küste nach ist wieder sehr schön. Und die Gastfreundlichkeit im Land lässt wirklich nichts zu wünschen übrig. Ganz toll.
    Wie die Zeit vergeht. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit euch in der Schweiz:-)
    Bis dahin weiterhin tolle Erlebnisse in Australien. Gebt euch Sorge!
    Ganz liebe Grüsse- Brigitte

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