Faulenzertage in Bunbury

Schon wieder umziehen, Mittwoch, 29. Januar – In der Wohnung von Thao konnten wir ebenfalls gut schlafen. Obwohl das Haus sehr ringhörig ist, nachts hörten wir nichts, scheinbar schliefen alle. Am Morgen sass ich bereits am Laptop, als ich Thao zur Strasse hinaus gehen sah mit Kompost für die Grünabfuhr. Sie hatten uns anerboten mit uns in die Stadt zu fahren am Morgen, damit wir nicht mit den Koffern in den Bus steigen müssen. Als sie zurück kam sah sie mich und winkte mir freundlich zu. Schnell ging ich vor unsere Türe, noch im Pyjama. «Guten Morgen Thao, wir werden um 09.30 Uhr bereit sein, geht das für euch?»Fragte ich. «Ja, das ist gut, dann kann mein Mann mit dem Auto herüber kommen, das ist bequemer zum Einladen der Koffern. Er wird euch in die Stadt fahren.» Schon bald fuhr Duncan herbei und wir konnten unser Gepäck einladen. «Wie viele Kilometer sind es bis zur Stadt» fragte ich ihn, als er vom Haus wegfuhr. «Oh, das ist nicht weit, nur drei bis vier Kilometer. (Wir hatten also richtig geschätzt, zu Ha nach Hause ist es weiter, vielleicht fünf Kilometer.) Jetzt fahre ich einen Umweg, dem Meer entlang, das ist eine viel schönere Strecke.» Während der Fahrt erzählte er uns: «Ich kam nur für drei Monate nach Australien in die Ferien und jetzt lebe ich bereits 45 Jahre hier. Zuerst wohnte ich in Perth, damals zahlte ich 200.000 für das Haus, jetzt wäre dies min. eine Million Wert. Die Häuserpreise sind enorm gestiegen. Auch hier, dem Strand entlang ist das Land sehr teuer.» Schon bald kamen wir zum gebuchten Hotel, direkt neben der «Milchgugge», wie der «Bunbury Tower auch genannt wird, das ist das Wahrzeichen von Bunbury. Obwohl wir viel zu früh waren, konnten wir bereits einchecken, unser Zimmer war bereit. Danach gingen wir ins Café und bestellten eine heisse Schokolade.

Heute gingen wir zuerst einkaufen. Denn unsere Koffern sind defekt, die wollten wir ersetzen und das klappte auch. Die Reisekoffer leiden halt auch sehr bei jedem Flug. Die Gepäckstücke werden nicht mit Samthandschuhen angefasst. Jetzt konnten wir mit unserem Gepäck endlich wieder etwas Ordnung einbringen, dazu haben wir richtig Platz hier im grossen Hotelzimmer. Auch den grossen Schreibtisch geniesse ich sehr. Oft schrieb ich sitzend im Bett, was nicht so bequem war. Am früheren Abend suchten wir ein Restaurant, wir hatten beide Lust auf Pizza. Wir bestellten je einen Salat, und eine Pizza zum Teilen, das ist, von der Menge her, das Beste für uns. Beides schmeckte uns sehr gut. Danach gingen wir zum Meer, um diesen ersten Tag im Hotel mit einer Abendstimmung ausklingen zu lassen.

Einfach nur geniessen, Donnerstag, 30. Januar – Gemütlich gingen wir vom Hotel aus in Richtung Westen zum Wasser, dann weiter alles dem Meer entlang nach Süd-Bumbury. Dem Meer entlang, oberhalb der Strasse stehen sehr viele neue Häuser an wunderbarer Lage mit Sonnenuntergang. In Süd-Bumbury gingen wir zu einem Weiher, im Naturschutzgebiet. Da gibt es einen schönen Weg rund um den Weiher. Wir sahen sehr viele Wasservögel, auch einen schwarzen Schwan, nur liess er sich nicht gerne fotografieren. Was mich aber besonders freute, dass wir nochmals einer Tannenzapfen-Echse begegneten. Sie war so nett und lächelte mich sogar kurz an für das Foto. Bevor wir wieder zurück ins Hotel gingen, schauten wir noch kurz beim «Bunnings» rein, das ist eine sehr bekannte Warenhaus-Kette für Werkzeuge, sämtliche Handwerker-Maschinen aller Art, Baumaterialien, sowie alles für den Garten. Unsere Gastfamilien holten alles, was fehlte bei «Bunnings». Als wir wieder zum Hotel zurück kamen, mussten wir unbedingt die Waschmaschine füllen, denn die Schmutzwäsche vermehrte sich wieder. Bei der Reception konnten wir Waschmittel kaufen für eine Ladung. Dafür bezahlt man $ 2.-, weitere $ 4.- für die Waschmaschine und nochmals $ 4.- für den Trockner, deshalb mussten wir noch Geld wechseln, damit wir die Maschinen starten konnten.

Nach dem Nachtessen gingen wir nochmals zum Meer, wir waren jedoch ein bisschen zu spät für den Sonnenuntergang. Denn der ist sehr früh hier, bereits kurz vor 19.00 Uhr.

Besuch im Pflegeheim, Freitag, 31. Januar – Nach einem ausgiebigen Frühstück, fuhren wir mit dem Bus nach Dalyellup, einem südlichen Vorort von Bunbury. Denn wir hatten geplant Debbie zu überraschen. Das Heim Bethanie besteht aus zwei Gebäuden. In einem gibt es kleine Wohnungen und das andere ist das Pflegeheim, insgesamt hat es 120 Betten, aufgeteilt auf sechs Reihen-Häuser mit je 20 Zimmern pro Abteilung. Beim Empfang fragten wir nach Debbie. Bevor uns diese Dame Auskunft gab, wurde eine Bild-Aufnahme von uns gemacht, Felix musste auch seinen Vor-und Nachnamen, sowie die Telefonnummer angeben. Ein Wunder, dass wir unsere Pässe nicht zeigen mussten. Diese Anmeldung war für uns sehr aussergewöhnlich. Plötzlich berührte mich jemand an der Schulter, Felix war immer noch am Eintippen der Tel. Nummer. Was für eine Überraschung, das war Debbie, sie musste ihren Bewegungsdrang ausleben und kam zufällig beim Empfang vorbei. Sie hatte uns sofort erkannt und begrüsste uns herzlich. Sie konnte es fast nicht glauben, dass wir sie im Heim besuchten. Voller Freude führte sie uns im ganzen Haus umher, zeigte uns verschiedene kleine Aufenthalts-Räume, auf beiden Stöcken einen Speisesaal und natürlich ihr Zimmer mit Dusche. Debbies neue Freundin Sue, eine sehr sympathische Frau, kam uns mit dem Rollator entgegen. Sie freute sich, dass sie uns sehen konnte, so wusste sie mit wem Debbie die beiden Wochen zusammen gewesen war. Auch im Café erzählte Debbie einer Frau, welche Besuch hatte von ihrer Tochter, dass wir aus der Schweiz sind. Worauf die Tochter berichtete, dass sie einmal kurz in der Schweiz war, auf dem Pilatus, in Interlaken, Lauterbrunnen, sowie auch die Jungfrau erwähnte sie. «Die Schweiz ist so sauber, das sieht man sonst nirgends.» Berichtete sie weiter. Das hören wir immer wieder. Meine Gedanken dazu: »Das war einmal…!» Es freut uns, dass wir jetzt auch wissen wo Debbie zuhause ist, sie fühlt sich auch wohl dort. Sie erzählte uns, dass sie, zusammen mit ihren Söhnen, auch andere Heime besichtigt hatten zuvor. Zum Teil, grässliche Heime, mit drei Betten in einem Zimmer. Bei einem Heim, so erzählte sie uns, machte sie gleich eine Kehrtwende und sagte spontan: «Da gehe ich auf keinen Fall hin.»

Als wir wieder zurückkamen entschieden wir uns noch um die Mündungs-Lagune «Leschenault Inlet» zu wandern. Auf den Bäumen, entlang des Wassers hörte und sah man unzählige weisse Kakadus. Diese Papageien turnen auf den Aesten umher, spielen und streiten miteinander, manchmal habe ich auch den Eindruck, dass sie einander auch zurufen. Wenn wir zurück schauten sahen wir immer wieder die markante «Milchgugge», ein guter Orientierungspunkt für uns, denn unser Hotel steht gleich dahinter. Kürzlich las ich: «Das 2011 renovierte Gebäude ist nach wie vor eine moderne Ikone im Herzen von Bunbury.» Unterwegs gibt es viele Mangrovenbäume, die wachsen und gedeihen gut im Salzwasser. Da sie über Stelz-Wurzeln verfügen, haben diese Bäume eine wunderbare Stützfunktion an Fluss-Böschungen. Wir kamen auch an einem grossen Wasser-Spielplatz vorbei. Es war ein Vergnügen die Kinder zu beobachten. Sie kreischten und vergnügten sich so sehr, das war einfach herrlich. Auf dieser Halbinsel ist auch ein schöner Aussichtsturm den wir natürlich bestiegen. Von dort aus konnte man gut den Steg sehen, der durch die Mangrovenbäume führt. Der Steg ist zurzeit jedoch gesperrt.

Um 18.00 Uhr waren wir mit Ha, unserem rettenden Engel für die erste Nacht in Bunbury, verabredet für ein gemeinsames Nachtessen. Obwohl wir ein paar Minuten zu früh kamen, wartete sie bereits mit ihrer Tochter im Auto. Zusammen fuhren wir zu einem nahegelegenem THAI-Restaurant, wo wir zusammen ein feines Essen geniessen konnten. So wie sie erzählte, arbeitet sie 6 Tage in der Woche im Café, sie erwähnte auch, dass sie einen guten Chef hat. Dazu ist sie zwischendurch auch in einem Nagelstudio noch tätig. Die ersten 2 Jahre hier in Australien seien schrecklich gewesen, keine Freunde, keine Arbeit und keinen Fahrausweis, aber jetzt sei sie glücklich hier und habe nun auch einen australischen Pass.

Wanderung, Samstag, 01. Februar – Ganz in der Nähe des Busbahnhofs sieht man oft Aborigines, welche irgendwo im Freien schlafen. So trafen wir heute Morgen, als wir zum Bus gingen, William, den wir vor fünf Jahren kennen gelernt hatten. Damals zeigte uns William den Weg zum Hotel, als wir in Bunbury ankamen. Er hatte uns damals erzählt, dass er im Sommer stets hier arbeitet, sein Zuhause sei jedoch in der Wüste. Jetzt lebt auch seine Schwester hier. Wir hatten nicht sehr viel Zeit um weiter zu plaudern, da wir mit dem Bus in Richtung Süden gehen wollten. Als wir in einem Vorort von Bunbury ausstiegen, kamen wir schon bald zu einem Spielplatz inmitten von schönen Bäumen, «Maidens Reserve», einem geschützten Wald. Wir sahen vor uns einen Hügel, auf den wir über eine Metall-Treppe mit 305 Stufen kommen konnten. Der Aufstieg hatte sich eindeutig gelohnt, wir sahen zum Meer und im Norden die Stadt Bunbury.

Weiter gingen wir zum Kalgulup Park, um die nächste kurze Tuart-Wanderung zu starten. Tuart Bäume, die bis zu 40 Meter hoch wachen sind in diesem geschützten Wald zu sehen. Wie ich gelesen habe, gibt es einen Streifen solcher Tuart Walks von 420 Kilometern zwischen Busselton im Süden und Jurien Bay im Norden. Das ist für die Städter sicher ein schönes Erholungsgebiet.

Bei einer kurzen Rast bei einem Spielplatz entdeckten wir einen weiteren schönen Weg durch einen Wald. Da kamen wir zum Dalyellup See, den wir ebenfalls noch umrunden konnten. Danach fuhren wir mit dem Postauto wieder zurück, das erste Mal von der Zone 2 aus. Wir vermuteten, dass die Zone 1 gratis ist, aber auch diesmal wurde wieder nichts abgezogen auf unseren Karten. Übrigens, auch heute fanden wir wieder bunte Federn für unsere Enkelkinder. Sie hatten uns ja darum gebeten, diesen Wunsch können wir ihnen nun wirklich erfüllen. 😉

Heute wurden wir überrascht von Matt, er schickte uns Fotos von giftigen Rotrücken-Spinnen, «Redback-spider», die er heute in seinem Schopf sah. Denn ich hatte ihm erzählt, dass ich damals, vor fünf Jahren bei Debbie in der Garage, eine Rotrückenspinne gesehen habe. Aber leider konnte ich kein Foto machen, als ich sie entdeckte. «Nicht berühren, diese Spinne ist giftig!» Sagten Debbie und Scott fast gleichzeitig und schon wurde sie zertreten. So nett, dass Matt an mich gedacht hat und uns Fotos schickte von den Spinnen, welche er heute Samstag gesehen hat.

Die Art ist nicht aggressiv. Die männlichen Tiere sind ungiftig, für den Menschen gefährlich sind nur die Weibchen. Der Biss selbst ist kaum zu spüren, der darauf folgende charakteristische Abdominalschmerz wird als „unerträglich“ beschrieben. Die Hauptkomponente des Giftes, das Alpha-Latrotoxin führt zu Krämpfen und Schmerzen. Die Symptome dauern etwa zwölf Stunden an und klingen dann ab. Lebensgefahr besteht, wenn durch die auftretenden Lähmungserscheinungen das Atemzentrum betroffen ist. (Wikipedia)

Spaziergang zum Koombana Beach, Sonntag, 02. Februar – Wir nahmen es heute sehr gemütlich. Wir spazierten in Richtung Norden, zur Marlston Waterfront, dort wo auch Wassersport betrieben wird. Diesmal gingen wir jedoch den äusseren Weg, alles dem Wasser entlang. Uns fiel sofort der grosse Vergnügungspark auf, der war noch nicht hier, vor fünf Jahren. Wir schauten ziemlich lange dem Treiben zu. Die kleinen «Knöpfe» waren zum Teil ganz mutig. Auch wenn einer stürzte beim Skaten, oder mit seinem Bike, hielt er kurz den schmerzenden Arm und schon fuhr er wieder los. Erwachsene waren am Trainieren während auch die Kleinen umher sausten. Das war echt spannend, die vielen Möglichkeiten, die es da gibt. Wir konnten uns fast nicht trennen.

Weiter bummelten wir zum Koombana Beach, dort waren wir vor fünf Jahren öfters. Aber auch da hatte sich einiges geändert. Es stehen jetzt mehr Sonnensegel im Sandstrand. Ein bunter Spielplatz sieht man schon von weit her. Und statt einem kleinen Café steht jetzt ein ziemlich grosses Restaurant. Auch die grosse Statue von einem Noongar-Gesicht ist neu.

Wardandi Boodja ist eine fünfeinhalb Meter lange Rüstenstahlbüste am Ufer. Die Skulptur stellt ein Noongar-Gesicht dar und versucht, traditionelle Skulpturen und fortschrittliche Fertigungstechnologie zu verschmelzen, um ein auffälliges zeitgenössisches Kunstwerk zu schaffen, das den Noongar-Menschen tiefen Respekt zollt. (City of Bunbury)

Nach einem späten Mittagessen gingen wir zum Aussichtsturm «Marlston Hill Lookout». Da ging es einige Treppenstufen hinauf zum Hügel, danach noch die Wendeltreppe hinauf zum Aussichts-Podest. Das war aber einmalig schön, die Mühe hatte sich wirklich gelohnt.

Letzter Tag in Bunbury, Montag, 03. Februar – Wir entschieden an unserem letzten Tag nochmals zur «Marlston Waterfront» zu gehen. Unterwegs, beim Vergnügungspark guckten wir ein Weilchen den Kindern zu, wir waren überrascht, dass so viele hier sind. Dann erinnerten wir uns, dass Caitlin, die Schwiegertochter von Debbie, gesagte hatte, dass die Schüler erst am Dienstag, 4. Februar die Schule wieder starten, nur die Lehrerschaft begann schon mehr als eine Woche zuvor. Was die Kinder und Jugendlichen alles an Sport-und Fortbewegungs-Geräten haben, das ist unglaublich. Schon zwei-oder drei-Jährige sausen umher, zum Glück mit einem Helm auf dem Kopf. Wir sahen zwei Kleine ca. drei und vier Jahre alte, die rasten sogar mit einem E-Bike umher, der Promenade entlang. Aber sie beherrschten ihre Fahrzeuge, das haben wir beobachtet. Ob die Babies heute bereits mit Helm und Smartphone zur Welt kommen? Die Zeiten haben sich gewaltig geändert.

Auch bei der Wasserfront war recht Betrieb, dort sind jeweils eher Teenager anzutreffen. Es ist immer wieder faszinierend die Wassersportler, vor allem die Wasserski-Fahrer im Visier zu behalten. Der Fahrer geniesst es scharfe Kurven zu fahren, damit der Ski-oder Brett-Fahrer wieder ins Wasser fällt. Aber wir staunten, wie gut sie diese Sportart zum Teil beherrschen, das Wellenreiten macht ihnen richtig Spass.

Wir kamen auf die Idee, noch eine Ausfahrt mit dem Bus zu unternehmen. Auf dem Stadtplan sahen wir einen Park mit einer Miniatur Eisenbahn. Also bestiegen den entsprechenden Bus, mit dem wir zum Forrest Park gelangten. Da sahen wir Bahnschienen, aber es fuhr kein Zug. Wir schlenderten im ganzen Areal umher. Auf der einen Seite ist der Bahnhof, auf der gegenüberliegenden Seite das Zug Depot und bei einem Fussgänger Weg das Schild: «Unbewachter Bahnübergang». Hochinteressant, aber wo ist der Zug? Da entdeckten wir noch eine grosse Tafel nahe der Strasse. Da steht: «Der Zug fährt jeden dritten Sonntag im Monat.»

Am Abend, nach dem Nachtessen, konnten wir unsere Wäsche nochmals erledigen. Denn morgen Dienstag gehen wir zu unserem nächsten Job, die Arbeit ruft, unsere Faulenzertage sind vorbei.

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4 Antworten auf „Faulenzertage in Bunbury“

  1. Liebe Alice,
    Ich hätte dir für einmal einen besseren Titel. Wie wäre es mit „Erkundungstage“ oder „Aktive Erholungstage“ oder so was ähnliches? 😉 Ihr habt ja wieder so viel entdeckt, gesehen, erlebt – und du hast wieder so viel festgehalten – geschrieben, in Bildern festgehalten. Danke für die willkommene Unterhaltung.
    Herzliche Grüße, Anita

  2. Liebe Alice, lieber Felix,
    wenn ich eure Bilder anschaue, beide kurzärmlig und in kurzen Hosen, dann bekomme ich Sehnsucht nach Sommer ,Sonne und
    Waerme ! Und mir sind sowieso meine Winterklamotten verleidet !
    Aber ich fuerchte, dass ich noch etwas Geduld brauche.
    Liebe Grüsse und geniesst weiterhin die wunderschönen Straende, die schoenen Sonnenuntergänge und alles Exotische! Schokolade koennt ihr noch lange essen ! Erna

  3. Liebe Alice ,lieber Felix,
    legt euch noch ein paar Schafe zu, dann seid ihr schon bald Nomaden, bei der Umzieherei 😉
    Die nehmen es ja streng in den Pflegeheimen. Debbie ist doch Bewohnerin und keine Insassin. Schön, dass es ihr dort gefällt.
    Da kommen sie also doch noch…….. die giftigen Tierchen in Australien. Rotrückenspinne, sieht schon gefährlich aus.
    Die Wanderung durch die Tuart Wälder sieht wieder sehr entspannt und erholend aus. Schöne Fotos.
    Der Aufstieg zum Marston Hill Lookout, toll und das nach dem Essen!!
    Soviele Eindrücke, genial wie ihr unterwegs seid. Und das nennt ihr Faulenzertage?? Wohl kaum.

    Weiterhin viel Spass euch zwei
    Herzlichst- Brigitte

  4. Hoi zäme,
    Jetzt habe ich erst diesen Bericht gelesen. Sehr interessant. Ihr kennt Euch dort schon recht gut aus und geniesst es. Das ist doch toll ! Es geht aber gar nicht mehr lange, kommt ihr wieder in die Schweiz, die Zeit vergeht so unheimlich schnell.
    Wir wünschen Euch noch ein guter Rest, sowie natürlich ein guter Rückflug in unsere auch schöne Heimat.
    Liebe Grüsse
    Erika und Walter

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