Erstmals Regen in Dora Creek, Freitag, 27. Dezember – Nach einem wunderschönen Sonnenaufgang um 06.30 Uhr, kam eine leichte Bewölkung auf. Die Prognose für heute war: etwas Regen am Morgen möglich, am Nachmittag sehr heisses Wetter, bis 40°C. Felix beendete am Morgen gleich seinen Gartenpfad. Danach half er mir beim Aufräumen, denn inzwischen hat es bei mir einen riesigen Berg mit Himbeer-Trieben gegeben, hinzu kam eine Unmenge Unkraut. Bereits hörte man in der Ferne ein Donnergrollen. Als wir fast fertig waren mit dieser Arbeit fing es leicht an zu regnen.




Wie abgemacht, durften wir mit Jenny mitfahren nach Newcastle. Wir hatten vor ein paar Sachen einzukaufen. Das hat alles geklappt, bis auf den Sonnenhut für mich. Damit hatten wir einmal mehr Pech. Mit dem Tram fuhren wir bis zum Newcastle Beach. Dort genossen einige Wasserratten eine Abkühlung im Meer. An einem Schattenplatz schrieb ich einige Karten und Felix schaute den Badenden zu, vielleicht hat er auch ein Nickerchen gemacht.


Danach gingen wir weiter, vorbei an einem Hotel, welches aussieht wie eine Kirche. Vorbei am Gerichtsgebäude und der Universität, gingen wir alles zu Fuss zurück zum Bahnhof.



Als wir heimkamen war der angemeldete Besuch bereits da. Tam mit seiner Schäferhündin Tina, seine Frau und sein Sohn konnten nicht kommen. Er stellte ein kleines Zelt auf für sich zuhinterst im Garten, für die kommenden zwei Tage. Seine Eltern stammen aus Vietnam, er ist jedoch noch nie in seinem ursprünglichen Heimatland gewesen. Wir kochten zusammen mit Jenny und Tam ein Nachtessen, sehr spät, was hier sozusagen üblich ist. Das bedeutet, dass wir in der Regel erst um zirka 21.00 Uhr essen.
Weihnachtsparty im Garten, Samstag, 28. Dezember – Schon früh am Morgen sahen wir hinten im Garten Tam stehen, er war am Malen, denn auch er ist Kunstmaler. Da wollten wir natürlich sehen, was für ein Werk da entstehen wird. Die Aussicht von diesem Standpunkt ist wirklich sehr schön, genau dies inspirierte Tam dazu dies mit Oelfarben festzuhalten.

Obwohl am Nachmittag eine Party stattfand bei uns im Garten, wirkte Jenny am Morgen immer noch sehr entspannt. Wir erledigten noch so viele andere Dinge, bevor wir uns um die Vorbereitungen für die Garten Party kümmerten. Tam und Felix flickten das Insektennetz für unser zweites Zimmerfenster. Jenny und ich räumten hinter dem Haus auf. Ich dachte, das hätten wir doch schon vor ein paar Tagen tun können, jetzt sollten wir das Familien-Weihnachtsfest vorbereiten. Dann «endlich» ging es los. Zuerst zügelten wir drei «Böckli». Darauf legten wir ein riesiges und ziemlich schweres Brett, welches Felix und ich im Hintergarten holten. Auch die Kühlbox, die Jenny normalerweise im Auto hat, da sie oft mehrere Tage für Kunstmalerei unterwegs ist, stellten wir bereit. Die benötigte jedoch noch eine Reinigung, genau wie der Tisch, die Stühle und die Bank. Die Beleuchtung wurde von Felix und Tam montiert, zuerst jedoch noch geflickt 😉 Im Atelier suchte ich die von Jenny beschriebene dunkelgrüne Tischdecke und tatsächlich wurde ich fündig. Zwischendurch sollte auch noch Wäsche aufgehängt werden. Jenny hatte alle Hände voll zu tun, sie musste Maggie in der Küche Anweisungen geben, zum Teil auch mithelfen. Dann wieder unsere Fragen beantworten, wo ist dies, wo ist jenes??? Doch sie blieb stets ruhig und freundlich. Zwischendurch bereitete sie ein feines, kühles Getränk vor und bat uns alle eine Pause zu machen. Auch einkaufen musste Jenny noch, ihre Einkaufsliste wurde immer grösser. Improvisieren, improvisieren, das können die Australier sehr gut. Nachdem alle Gäste bereits hier waren, mussten wir noch Salat rüsten. Ihr Bruder Ian, die Schwägerin Barbara, ihr beiden Töchtern mit einer Kollegin waren hier, eine Freundin von Jenny und natürlich Tam, sowie wir drei Workawayer – somit waren wir elf Personen. Alle setzten sich im Garten hin und wir konnten allerlei auftischen. Drei verschiedene Gemüse und Kartoffeln aus dem Ofen, Pilzsauce, sowie eine gedeckte Blätterteig Gemüsewähe mit Tofu und eine riesige Schüssel gemischten Salat.




Nach dem Essen tauschten die Familienmitglieder ihre Geschenke aus. Ihr Bruder freute sich sehr über das wunderschöne Holzbrett von seiner Schwester Jenny. Noch vor dem Dessert spielten wir «finska», das war sehr, sehr lustig. Auch der Hund Tina wollte mitspielen.




Treffen mit Maree, Sonntag, 29. Dezember – Oh, was ist denn da passiert, dachte ich sofort als ich in die Küche trat. Es duftete nicht wirklich gut und… ja, der Backofen war auf 150°C eingeschaltet. Ich guckte in den Ofen, irgend ein schwarzes Gebäck wartet darauf aus dem Ofen gerettet zu werden, was ich natürlich auch tat. Jenny erschrak, als sie ihr Gebäck sah, welches sie am Vorabend in den Ofen geschoben hat. «Ganz schnell habe ich gestern Abend den Teigrest und die übrig gebliebene Füllung, zu zwei kleinen, gefüllten Rollen verwandelt. Oh, mein Gott, diese hatte ich komplett vergessen im Ofen. Die waren jetzt etwa neun, zehn Stunden im Ofen.» Sagte Jenny mit grossem Bedauern. Zum Trost erzählte ich ihr eine Geschichte, welche mir vor ca. 48 Jahren passiert ist. Damals war ich der Meinung, dass beim Nachbarn im Ofen etwas angebrannt ist, bis ich realisierte, dass in unserer Küche etwas Milch auf dem Herd gewesen ist, mit Betonung auf GEWESEN! Darauf mussten wir alle nur noch lachen!
Um 09.45 Uhr machten wir uns auf den Weg, denn wir waren mit Maree, unserer Gastgeberin vom Jahr 2019/20 verabredet. Bei ihr konnte ich damals ihren Gatten pflegen, welcher stark pflegebedürftig war, er war nur ein Jahr älter als Felix. Ein Jahr darauf verstarb Ron. Wir gingen dem Fluss entlang zum Bahnhof von Dora Creek. Es ist fast unmöglich für mich, kein Foto zu knipsen, wenn wir dem Dora Creek entlang gehen.

Bei der Bahn Station Broadmedow waren wir verabredet. Als wir bei der Unterführung die Treppe hinauf gingen, stand oben Marees neuer Partner Steven. Wir kannten ihn nur von Fotos. Ich sah, wie er Maree ein Zeichen gab, dass wir hier hochkommen. Das war ein schönes Wiedersehen. Wir hätten nie gedacht, dass wir diese liebenswürdige, grosszügige Gastgeberin nochmals sehen würden. Es war fast wie in einem Traum, aber es war Wirklichkeit. Sie machten uns den Vorschlag zuerst einen kleinen Spaziergang zu unternehmen, zu einem kleinen Wasserfall. Es war schön durch den Wald zu bummeln. In dem auch wieder eine laute «Musik» von den Cicaden zu vernehmen war. Wir hatten uns natürlich viel zu erzählen. Wie schon damals, hat Maree immer noch Workawayer, zur Zeit sogar fünf gleichzeitig. Ich befürchte, dass sie schon ein bisschen ausgenommen wird, aber die herzensgute Maree liebt diese Gesellschafter. Sie erzählte uns vom Wiedersehen mit den beiden jungen Hongkonger Frauen Nathalie und Angel, welche zusammen mit uns bei ihr waren vor fünf Jahren. Sie wusste noch nicht, dass Anderson seiner Freundin Angel kürzlich einen Heiratsantrag gemacht hat. Angel hatte uns davon mehrere Fotos geschickt. Inzwischen waren wir beim Wasserfall angelangt, leider hatte es nur einen kleinen Rinnsal. Das vermuteten wir, denn auch das Bächlein hatte kaum Wasser. Steven machte uns auf die blauen Gummibäume aufmerksam, die haben eine sehr schöne gefleckte Rinde.



Zum Mittagessen waren wir bei Steven und Maree eingeladen. Dieses Haus in Newcastle hatte Steven vor sieben Jahren gekauft. Das ist sehr schön gelegen, in der Nähe des Wasserfalls, etwas oberhalb des Stadtzentrums. Maree wohnt immer noch in Busby, einem Vorort von Sydney. Von ihren vier Katzen, die sie damals hatte, leben jedoch nur noch zwei. Der Tisch war bereits sehr schön gedeckt. So wurden wir von den Gastgebern verwöhnt mit einem feinen, jedoch kalten Mittagessen, so wie es in Australien üblich ist. Während Maree und wir danach eifrig über unsere gemeinsamen sieben Wochen im November 2019 – Januar 2020 plauderten, räumte Steven die Küche auf, wie selbstverständlich.

Am späteren Nachmittag chauffierte er uns zu einem grossen Einkaufszentrum in Adamstown, denn ich wollte mein Einkaufsglück für einen Sonnenhut nochmals versuchen. Doch auch da blieb ich erfolglos. Danach schlenderten wir zur Bahnstation Adamstown.

Hochbeet, Tee mit Schokoladengeschmack, Montag, 30. Dezember – Jenny wünschte, dass wir eines ihrer Hochbeete ausräumen, mit Plastik auskleiden, frisch auffüllen und wieder bepflanzen. Diese zum Teil älteren Pflanzen heraus zu nehmen, das war nicht so einfach. Vor allem, da sie wieder eingepflanzt werden sollen. Dann entleerten wir das Hochbeet und kleideten dies mit einem Plastik aus. Das ist Felix ganz gut geglückt. Danach füllten wir dies erneut mit Erde und Humus aus Kokosfasern. Am Nachmittag setzten wir uns draussen hin, so konnte ich etwas Schreibarbeit erledigen. Da es zu warm war, konnten wir dieses Hochbeet erst vor dem Eindunkeln wieder bepflanzen. An diesem Abend nahmen wir das Nachtessen früher ein, sodass wir draussen am Tisch bleiben konnten, das war echt schön.





Auch einen alten Chromstahl-Spültrog füllten wir mit Erde, darin wächst nun eine Minzentee-Pflanze mit Schokoladenaroma. Diese Minze muss ich auch anschaffen, wenn dieses hübsche Plätzchen bei uns ebenfalls erhältlich ist.

Kunstgemälde von Jenny, Dienstag, 31 Dezember 2024 – Immer wieder bewundern wir diese beiden Bilder von Jenny, denn die sind an der Aussenwand bei Jennys Haus aufgehängt und warten auf einen Metall-Rahmen. Diese Kunstwerke sollen an die Rückwand eines Skate-Parks montiert werden.


Auch beim blühenden Gummibaum muss ich immer wieder stehen bleiben, nicht nur wegen den Regenbogen-Papageien welche auf den Ästen umher turnen. Auch die Knospen, sowie die offenen Blüten sind besonders schön.




Kurioser Wecker am Neujahrstag, Mittwoch, 01. Januar 2025 – Aus einem tiefen Schlaf, um 05.45 Uhr, war plötzlich ein aussergewöhnlicher Lärm zu vernehmen. Und dies, nachdem viele Leute wahrscheinlich nicht lange zuvor erst eingeschlafen waren, nach der grossen Silvester-Party. Blitzartig schoss ich aus dem Bett. «Das ist die Grünabfuhr!» «Was machen wir jetzt, im Pyjama hinausgehen, um nachzufüllen»? fragte Felix. Dann schaute ich aus dem Fenster und sah, dass nur der Kehricht Container entleert wurde. Da konnten wir aufatmen – schlafen jedoch nicht mehr, wir waren hellwach. Das war ein START ins neue Jahr. Wir zogen die Arbeitskleider an, denn etwas später kam auch schon der Lastwagen für die Grünabfuhr. Nachdem wir gestern bereits Nachbars Grün-Container auffüllen durften, hatten wir immer noch so viel Grünzeug, dass wir froh waren, dass wir unseren Behälter nochmals nachfüllen und zur gegenüberliegenden Seite bringen konnten. Genau so wie schon letzte Woche.

Auf leisen Sohlen hatten wir uns hinaus geschlichen. Denn Jenny war nach der Party bei ihrem Bruder Ian erst kurz vor drei Uhr morgens heimgekommen. Zuerst war diese Festivität für den Neujahrstag angesagt, zu der auch wir eingeladen waren. Kurzfristig änderten sie den Termin jedoch. Dem Hund und unserer Gesundheit zuliebe blieben wir lieber daheim, denn wir wussten, dass es sehr spät, oder früh am Morgen, werden könnte. Kali, unser lieber Hund, fürchtet sich sehr bei Böller & Silvesterknaller Lärm. Bereits um 22.30 Uhr war ein Knall zu hören. Kali wurde ganz nervös, rannte in die Küche, dann zurück ins Wohnzimmer, aber er liesse sich nicht beruhigen. Felix machte die Türe auf von unserem Schlafzimmer, Kali rannte hinterher und versteckte sich zuhinterst unter dem Bett. Etwas später kam er beruhigt hervor, jedoch nur bis zum nächsten Böllerknall, ganz schnell war sie wieder unter dem Bett in Sicherheit. Als wir zu Bett gingen war es sehr ruhig. Plötzlich sprang Kali auf unser Bett und legte sich ganz schön am Fussende hin. Wir hörten nichts mehr von ihr, sie schlief ruhig in Geborgenheit.
Sydney – Donnerstag, 02. Januar – Kaum waren wir aus dem Haus, denn wir gingen zum Bahnhof, rief Jenny: «Alice, komm schnell, da sind zwei schwarze Kakadu.» Sie konnte noch ein Foto machen und schon flogen sie weiter. Als sie im Flug waren, sahen wir ihre roten Federn am Schwanz. «Das sind Red-Tailed Black Cockatoo», sagte Jenny voller Freude. Auch ich hatte danach das Glück und konnte sie noch festhalten. Dann mussten wir uns aber zum Bahnhof beeilen.


In Sydney angelangt, mussten wir uns zuerst wieder neu orientieren. Bei der Ankunft stiegen wir ja nur auf einen andern Zug um. Gerne wären wir auf den Aussichtsturm hinauf gegangen. Aber es war ziemlich stark bewölkt, so machte es keinen Sinn. Deshalb entschieden wir uns, zum nahegelegenen Botanischen Garten zu gehen. «Vielleicht gibt es hier auch noch Unkraut», sagte ich lachend zu Felix. Vorbei an einem Flaschenbaum, kamen wir zum riesigen Feigenbaum, «Ficus macrophylla», bekannt auch als «The Moreton Bey fig». Einfach wahnsinnig dieser Umfang, wie ich gelesen habe ist er ca. 150 Jahre alt.


Kurz waren wir noch im kleinen Geschenkladen, denn Felix sah, dass es Sonnenhüte gibt dort. Ja, tatsächlich fand ich einen passenden für mich. Diesen Hut kann ich im Koffer, oder im Rucksack gut verstauen. Plötzlich sprach uns eine Frau in schweizerdeutscher Sprache an. Das war sehr ungewöhnlich für uns. Sie war mit einem Kind dort, es musste ihre Enkelin gewesen sein. Sie erzählte uns: «Ich wohne seit 28 Jahren in Luzern, mein Mann ist Schweizer. Aber ich komme ursprünglich aus Australien. Sie sprach fast perfekt schweizerdeutsch. Als ich das Mädchen fragte, ob sie auch englisch spreche, antwortete sie: «Ja, aber noch nicht so gut.» Danach machten wir uns auf den Weg zum Kakteen Garten. Da gefiel es mir natürlich auch sehr gut, ich sah einige Sorten, welche wir auch zuhause haben. Dieser Garten ist wunderschön angelegt, darüber waren wir beide sehr begeistert. Auch ein paar weitere, sehr aussergewöhnliche Pflanzen sind in diesem Garten zu sehen.



Wir verliessen den Botanischen Garten wieder und gingen hinunter zum Opernhaus. Da waren wir jedoch nicht mehr ganz allein. 😉 Ein grandioses Bauwerk, das man einfach nur bewundern muss. Scheinbar reisen sogar viele Paare zum Heiraten nach Sydney. So war es also kein Zufall, dass wir auf ein Brautpaar stiessen, welches sich auf der Treppe beim Opernhaus fotografieren liess.



Nach einem feinen Nachtessen in Syney fuhren wir wieder mit dem Zug zurück nach Dora Creek, diese Fahrt dauerst zwei Stunden. Es gibt eine spezielle Regel für einige Stationen. Bei denen kann man nicht aus jedem Zugwagen aussteigen, da der Bahnsteig zu kurz ist. Deswegen lassen sich die entsprechenden Türen nicht öffnen. Obwohl es in Dora Creek nie Probleme gibt, da es einen sehr langen Bahnsteig hat, möchten wir es dennoch erfahren. Bis jetzt konnte uns jedoch niemand wirklich Auskunft geben, nicht einmal das Personal bei der Bahn-Info in Sydney. Auf dem Display im Zug erscheinen die betreffenden Stationen mit einer Info, wie z.B. (SP 4 oder Sp 6). Auch Maggie, welche schon länger hier ist, weiss es nicht. Sie konnte in unserem Nachbardorf Morisset einmal nicht aussteigen. So musste sie bei der nächsten Station danach wieder zurückfahren.

Liebe Alice, lieber Felix
Ich wünsche euch beiden zuerst alles Gute und viel Gefreutes fürs 2025.
Ich lese euren Blog mit viel Freude, und werde fast ein wenig neidisch. Was ihr alles erlebt. Allein die Natur ist traumhaft bei euch. Und eure Freunde in Australien wirken alle sehr freundlich und sehr relaxt. Wir könnten uns eine Scheibe davon abschneiden.
Auf das Geböller an Silvester könnte ich gut und gerne verzichten. Ich musste dieses Jahr an Neujahr arbeiten.
Nun wünsche ich euch zwei weiterhin eine tolle Zeit und sende euch viele Grüsse aus Egnach
Brigitte 🙂
Liebe Alice, lieber Felix
es ist faszinierend, was ihr auf eurer Reise wieder alles erlebt. Die Sache mit den geperrten Zugstüren ist allerdings für Fremde sehr verwirrend.
Weiterhin viel schöne Erfahrungen wünsche ich euch und natürlich ALLES GUTE IM JAHR 2025 !
Liebe Grüsse, Esther
Happy new year Alice and Felix
We’re still in Florida and celebrated christmas and New year easy with dinner out ,oysters and Steak.
You have quite a interesting time and life is just very relaxed with the Aussis.
Its lovely that you have so much time on your own that you can explore the envirement. Sydney is just a fascinating town especially the Opera. Did you have time to see the imside? It is just grand!!!
The work is always so well done, we can see the skills in your craftmenchip
That you have lots of experience. Looking foreward to your next coments and lovely picts.
We’re leaving Florida on jan. 08. Unfortunatly time to fly home again.
Its a super part of the states to spend your holidays. You two take care and we send our love from the opposite of the world. Love trix&fredy 💖 ☀️🌴🏖🌅🥂🎊
herrlich, liebe Alice, wie du erzählst und was ihr immer erlebt. Alles Liebe und Gute euch beiden in Australien und im neuen Jahr.
Sehr interessant, sehr schön die Bilder, merci Alice. Diese Lockerheit, hier bei der Einladung zu einem Fest, ich staune. Als nicht verantwortlich kann man das bestimmt gut ertragen, oder gar geniessen, denke ich.
Weiter so, liebe Grüsse
Anita und Paul
Liebe Alice , lieber Felix ,
Es macht unheimlich viel Spaß eure
Berichte zu lesen und die herrlichen Bilder anzuschauen .
Es liest sich wie ein spannendes Abenteuerbuch . Dadurch bekommt man viel wissenswerte über dieses Land mitgeteilt .
Herzlichen Dank dafür und ein gutes gesundes Jahr 2025
Liebe Grüße Inge