Weiter geht’s zum nächsten Abenteuer

Abschied von Jenny, Flug nach Perth, Freitag, 10. Januar – Wir mussten heute früher aufstehen, denn unsere Weiterreise nach Perth, Westaustralien, war für heute gebucht. Die Stimmung beim Frühstück war etwas bedrückt. Jenny las die Karte, welche wir zum Dank für sie geschrieben haben. Und sie überreichte uns ein Abschieds-Geschenk, ebenfalls mit einer schönen Karte. Dabei kullerten einige Tränen über unsere Gesichter. Kurze Zeit nach sieben Uhr fuhren wir los, denn Jenny wollte uns mit dem Auto nach Sydney zum Flughafen bringen, auch Kali durfte mitfahren. Schnell hatten wir eingecheckt und auch so gingen wir gleich durch die Sicherheitskontrolle weiter. Eine Frau musste auf ihre Stofftasche warten, welche nochmals kontrolliert wurde. Scheinbar hatten sie etwas Unerlaubtes entdeckt. Diese Frau hatte doch tatsächlich eine Schere «versteckt» in ihrem dicken Wollknäuel, mit dem eine Häkelarbeit verbunden war. Beim Durchleuchten wurde dies natürlich entdeckt. Ich sah ihr zu wie sie den Übeltäter hervor grübelte. Nein, verstecken darf man gar nichts, auch keine Schere!!! Der Beamte nahm ihr die Schere weg und warf diese in einen Kübel. Beim Gate angekommen fanden wir einen guten Platz an dem ich mich für meine Schreibarbeiten am Laptop einrichten konnte. So verging die lange Wartezeit sehr schnell. Mit einer WhatsApp Nachricht bat uns Jenny, ihr einmal ein Bild zu senden vom Geschenk, das sie für uns zum Abschied gemalt hat, denn sie hatte vergessen dies zu fotografieren. Da Felix bereits zuvor ein Bild gemacht hatte davon, konnte er ihr diesen Wunsch sofort erfüllen.

Fast als letzte Passagiere stiegen auch wir ein. Wir hatten einen guten Platz in der Reihe vier. Der Flug mit der Virgine Australia Airline verlief, nach einem verspäteten Abflug, sehr gut und ruhig. Zum ersten Mal legte ich in einem Flugzeug den Laptop auf mein kleines Tischchen und schrieb weiter. Dennoch erhaschte ich einige Male schöne Ausblicke aus dem Fensterchen, die Fotos hat Felix geknipst. Als der Magen anfing sich mit Knurren bemerkbar zu machen, bestellten wir «Instant Teigwaren an Tomatensauce und Gemüse.»Das mussten wir ein Weilchen stehen lassen, bis die Flüssigkeit aufgezogen war. Serviert wurden keine Mahlzeiten bei diesem fünfstündigen Flug, nur Kaffee, Tee und Wasser. Dank dem ich abgelenkt war kam mir die Flugzeit sehr kurz vor.

Nach der Ankunft im Flughafen von Perth suchten wir die Bahnstation, denn wir mussten zuerst mal in die Stadt gelangen. Dort konnten wir den Bus «Red Cat» nehmen. Bei der Haltestelle «Royal Perth Hospital» hatten wir unser Reiseziel für heute erreicht. Das gebuchte Hotel ist sehr nah beim Spital, sowie bei der Kathedrale.

Reiseprobleme und schöne Eindrücke von Perth, Samstag, 11. Januar – Bald nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zu einem Informationsbüro. Denn wir wollten ja morgen Sonntag gleich weiterreisen nach Bunbury. Dort sollten wir von Matt abgeholt werden. Es gab jedoch ein Problem. Auf dieser Strecke fährt zur Zeit kein Zug, wegen Bauarbeiten an den Geleisen. Der nette Herr am Schalter suchte nach einer guten Möglichkeit. Plötzlich sage er: «Da gibt es eine billigere Bus Variante .»Aber gleich bemerkte er mit einem Stirnerunzeln: «Nein, das geht leider nicht, der fährt am Sonntag nicht.» Dann gibt es nur noch eine Variante in Richtung Süden zu gelangen und das ist der Bus «South West Coach Lines.» Der fährt am Sonntag jedoch nur am Morgen früh, am Mittag und spät am Abend. Wir entschieden uns für den ersten Bus und er buchte gleich zwei Plätze. Erst dann bemerkte der Herr, dass am Sonntag die Stadtbusse nicht so früh starten. Übrigens sind alle Stadtbusse gratis. Wegen einem Fahrrad Rennen wurden sehr viele Strassen gesperrt, das war das nächste Problem. Wieder zurück beim Hotel fragten wir für ein Taxi vom Hotel zur «»Eliszabeth Quay Bus Station» für Sonntagmorgen vor sieben Uhr. Im Zimmer schrieb ich eine Nachricht an Matt, dass wir am Sonntagmorgen um 10.30 Uhr in Bunbury ankommen werden. «Das ist gut, bis bald», schrieb er zurück. Jetzt endlich konnten wir beruhigt den Nachmittag geniessen. Wir schlenderten durch die Stadt und Felix fand ein paar Sommerschuhe, denn er musste ein Paar ersetzten, bei dem sich beide Sohlen komplett gelöst hatten. Danach gingen wir hinunter zum Swan River und über die Holzbrücke. Auch dort wurden Vorbereitung getroffen, erstens wegen dem Rennen und gleichzeitig für das Sommernachtfest, das heute Abend startete. Viele Strassen wurden gesperrt. Ein aufregender Tag ging zu Ende. Um 21.00 Uhr konnte ich noch beim Schwestern-Video Chat dabei sein, zu Hause in der Schweiz war jedoch erst 14.00 Uhr.

Reisetag nach Bunbury, Wiedersehen nach fünf Jahren, Sonntag, 12. Januar – Sehr früh erwachten wir, an die Zeitumstellung von Westaustralien hatten wir uns noch nicht gewöhnt. Am Vorabend hatten wir eine Kleinigkeit eingekauft für ein schnelles Frühstück. Denn im Hotel wurde das Frühstücksbuffet erst ab 07.30 Uhr eröffnet. Vor sieben Uhr gingen wir hinter zur Rezeption zum Aus-checken. Der Herr beim Empfang konnte nur einen Kopf drücken und drei Minuten später stand das Taxi vor dem Hotel. Der arme Chauffeur wusste fast nicht wo er fahren durfte wegen all den Absperrungen. «Ich fahre so nahe zum Bus Parkplatz der «South West Coach Lines», wie es nur möglich ist, sagte der Chauffeur entschuldigend.» Auch Fussgänger hatten es nicht ganz leicht, denn wir mussten eine Strasse überqueren, welche für das Rennen abgesperrt war. Als eine Lücke entstand erhielten wir, mit ein paar weiteren Fussgängern, das Okay schnell die Strasse zu überqueren.

Der Bus Chauffeur wartete bereits auf seine Fahrgäste. Wir waren nicht ganz allein, eine junge Frau war auch vor Ort. Mit nur vier Fahrgästen fuhr dieser grosse Bus pünktlich los. Er hielt noch an beim Inland-sowie beim Internationalen Flugplatz und weiter südlich nochmals in Fremantle, wir waren höchstens zwölf Fahrgäste. Sobald wir ausserhalb der Stadt waren, hatte es sehr wenig Verkehr. Wir trafen ziemlich pünktlich um 10.30 Uhr in Bunbury ein, so wie wir mit Matt abgemacht hatten. Lange mussten wir nicht warten, schon kam uns Matt entgegen und winkte uns zu. Mit dabei war seine Mutter Debbie, das war ein schönes Wiedersehen. Sie war unsere Gastgeberin bei unserem letzten Workaway Aufenthalt im Winter 2019/2020, wir durften gut sieben Wochen mit Debbie zusammen in Lowden, im Busch, wohnen. Damals kamen wir kurz vor dem Covid-Lockdown heim. Debbie wollte uns in Burkartshaus besuchen kommen im Jahr 2021, so war es geplant. Leider musste sie dies wegen der Pandemie verschieben. Wir blieben natürlich stets in Kontakt. Anfangs 2023 konnte sie einen Flug nach Zürich-Kloten buchen. Ihre und natürlich auch unsere Vorfreude war sehr gross. Im Juli 23 sollte sie ankommen bei uns, doch leider kam es anders, Debbie erkrankte. Ihr älterer Sohn Ben schrieb uns, dass seine Mutter leider nicht in die Schweiz reisen kann, vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt, meinte er damals. Ja, und jetzt sind wir hier, wir wurden von ihrem Sohn Matt eingeladen, eine Woche bei ihm zu wohnen, natürlich zusammen mit seiner Mutter Debbie.

Auf der Heimfahrt gingen wir mit Matt und Debbie einkaufen. Wir durften unsere Wünsche anbringen und Dinge welche wir gerne hätten einfach zum Einkauf dazulegen. Wir gingen mit einem fast randvollen Einkaufswagen zur Kasse. Danach hatten wir kaum mehr Platz im Auto. Übrigens, wir hatten Matt zuvor nur einmal gesehen, damals als wir bei Debbie wohnten, kam er schnell vorbei mit seiner Freundin. Daheim angekommen halfen wir zuerst Matt beim Ausladen des Grosseinkaufes. Danach gab es ein Mittagessen und wir lernten natürlich auch seine Frau Sheree kennen, sowie seine beiden kleinen Mädchen, die drei Jahre alte Ailish und ihre kleine, drei Monate alte Schwester Georgia. (Der Name Ailish ist die irische Form von Alice)

Sie zeigten uns Haus, Garten und den Wohnwagen, in dem wir diese Woche wohnen dürfen.

Deck reinigen und ölen, Montag, 13. Januar – am Morgen regnete es leicht, so konnte Felix nicht gleich beginnen mit seiner Arbeit. Ja, wir möchten uns auch hier mit etwas Hilfe erkenntlich zeigen für die Gastfreundschaft. Matt hatte Felix am Vorabend das Vorgehen erklärt. Zuerst musste alles gereinigt werden mit einem speziellen Mittel. Erst wenn die Holzlatten ganz trocken waren konnte er diese einölen. Im Gemüsegarten wachsen und gedeihen Tomaten, Gurken, und Zucchetti besonders gut. So ernteten wir einen Korb voll Tomaten, die Sheree und ich zusammen einkochen werden. Sie haben auch mehrere Fruchtbäumchen, Erdbeeren, einen Maulbeerbaum Zuckermelonen, Butternusskürbisse, Mangold usw. und viele Kräuter.

Debbie erzählt mir heute Nachmittag viel vom Heim in Bunbury, in dem sie jetzt lebt. Zu Beginn hat sie sehr gehadert mit ihrer Krankheit. Sie ist jedoch sehr froh und glücklich darüber, dass ihre beiden Söhne ihr so gut beistehen. Sie weiss, dass sie Ben und Matt volles Vertrauen schenken darf. Immer wieder kann sie mit ihrer Familie ein oder gar zwei Wochen in die Ferien gehen, diese Abwechslung schätzt sie sehr.

Einladung von Penny, Dienstag, 14. Januar – Wenn wir am Morgen erwachen, können wir vom Bett aus bereits mehrere Kängurus sehen und beobachten. Beim Frühstücken wurden wir heute abgelenkt, denn zwei Kängurus sorgten für Unterhaltung, Dieses Kräftemessen sah mehr nach einem Spiel aus, als nach einem Kampf. Matt sagte auch, dass dies nicht ein richtiger Kampf sei.

Zu gross gewordene Zucchetti aus ihrem Garten konnte ich heute mit einer Maschine raffeln, davon hat sie zwei Portionen in den Tiefkühler gelegt. Dass man Zucchini roh tiefkühlen kann, das wusste sie nicht zuvor. Für Gemüsesuppen, oder gemischte Gemüse Saucen eignet sich dieses Gemüse bestens. Um 11.00 Uhr wurden Debbie, Felix und ich von Penny abgeholt. Diese gute Freundin von Debbie hat uns eingeladen zu einem Mittagessen in einem Restaurant. Vor fünf Jahren waren wir ebenfalls dort, damals besuchten wir Vier zusammen ein Open-Air Kino auf diesem Weingut. Einmal waren wir auch auf der riesigen Farm, den ihr Sohn jetzt führt. Peter, ihr Mann, hat uns damals den Betrieb gezeigt, die vielen Obstanlagen vor allem Aepfel und Birnen. Das hätten wir nicht gedacht, dass wir Penny nochmals sehen würden. So verbrachten wir ein paar sehr nette Stunden zusammen. Von ihrem Betrieb brachte uns Penny einige Kilos Nektarinen mit.

Als wir wieder zurück kamen, füllten wir die Tomatensauce in Gläser ab, insgesamt gab es 7.5 Liter Sauce, darüber freut sich Sheree sehr.

Rasenabschluss, Mittwoch, 15. Januar – Da Felix heute noch nicht weiter machen konnte mit dem Deck, weil das Öl noch nicht ganz trocken war, gab Matt ihm einen neuen Job. Er konnte mit Blechpanelen einen Rasenabschluss erstellen. Das ist ein sehr weicher Rasen, ein sogenannter Büffelrasen. Das ist ein robustes, wärme resistentes Gras. Ein Weilchen waren wir alle zusammen im Garten. Sheree mit der eingebundenen Georgia, pflegte ihre Topfpflanzen. Während die bald dreijährige Ailish auf dem Trampolin umher hüpfte. Das liebt sie so sehr. Debbie half mir ein wenig beim Zurückschneiden und später auch beim Jäten. Wir konnten auch wieder Tomaten und eine gelbe Zucchini ernten. Nach dem Mittagessen zogen wir uns ein Weilchen zurück, auch Debbie legte sich hin, sie war sehr müde. Sheree hatte für das Nachtessen auf zwei Blechen Kartoffeln vorbereitet, welche sie nur noch in den Ofen schiefen konnte. Dazu gab es für die Familie Poulet. Debbie erzählte Ailish Geschichten ich hörte sie auch singen, als ich den Griechischen Salat zubereitete. Jeden Abend, wenn Matt heimkommt, springt Ailish ihm entgegen und ruft: «Dadi, ich habe dich vermisst.» Meist gehen die beiden dann ein Weilchen zusammen auf das Trampolin.

Am Abend, als wir kurz vor 21.00 Uhr nochmals ins Haus gingen, war die ganze Familie noch auf, meistens ist schon früh dunkel. Matt sagte sofort: «Wir warten auf den Vollmond-Aufgang, das sieht so schön aus wenn er hinter den Bäumen hochkommt. Dann ist zuerst nur ein Licht zu sehen, als würde jemand mit einer Taschenlampe hoch oben durch die Bäume leuchten.» Also warteten wir bei „unserem“ Wohnwagen ebenfalls auf dieses Ereignis. Es dauerte jedoch noch ein Weilchen, aber es hat sich gelohnt.

Allein mit Debbie, Donnerstag, 16. Januar – Wie jeden Tag wurden wir auch heute gleich von einigen Kängurus begrüsst, als wir den Wohnwagen verliessen. Sehr gespannt gucken sie jeweils herunter. Auf allen Seiten weiden sie morgens und abends. Es hopsen auch einige Junge umher, oder man sieht sie Milch trinken bei Mama. Sheree ging heute weg, sie besuchte eine Schwester, die beiden Mädchen gingen natürlich mit. So waren wir allein mit Debbie, das war auch schön. Felix arbeitete weiter an den beiden Decks. Denn diese beiden, beim Hauseingang, sowie beim Ausgang hinaus zum Garte, auf der Nordseite, sind ziemlich belegt. Deshalb muss er diese in zwei Etappen reinigen und ölen. So mussten wir heute zuerst alle Dinge, zum Teil schwere Gartenmöbel, auf die bereits zweimal geölte Seite zügeln. Felix muss auch darauf achten, dass man trotzdem das Haus verlassen kann, ohne über die frisch geölten Bretter zu gehen. Das alles erschwert die Arbeit sehr. Das dritte Deck auf der Westseite, (Abendsonne!) ist bereits fertig. Das ist nur ein schmales Sitzplätzchen.

Für Debbie brachte ich einen bequemen Gartenstuhl, so konnte sie mich schön sehen, als ich Kamillenblüten pflückte und danach auch viele verblühten Sonnenblumen wegschnitt. Zwischendurch setzte ich mich ebenfalls zu ihr, wir konnten plaudern und etwas trinken. Heute wurde es sehr warm, wir hatten 36° C, so blieben wir am Nachmittag in der kühlen Wohnung. Nach Debbies Mittagsschlaf schauten wir am Laptop Fotos an von unserem Aufenthalt bei ihr. Sie freute sich sehr darüber, sie konnte sich auch an so viele gemeinsame Erlebnisse wieder erinnern. Kaum war Matt daheim, erzählte sie ihm von den Bildern und sagte: »Diese Bilder musst du anschauen, die beiden haben so viel gearbeitet bei mir.» Gleich nach dem Nachtessen sass er voller Begeisterung am Laptop und schaute alle diese Fotos an. «Ihr seht so jung aus hier», bemerkte er bald, «auch Scott ist viel älter geworden, er arbeitet zu viel.» Wir hatten damals, vor fünf Jahren, einiges erlebt mit ihm, er half Debbie viel. Einmal kam er und fällte einen riesigen Baum und die Aeste brachten wir alle auf einen Haufen, welche im Winter verbrannt wurden. Viele Orte erkannte Matt sofort, «Da war ich oft bei einem Schulfreund» oder, «Oh, da hat es sich sehr verändert» «Das ist ja Rex, unser Nachbar, ihr seid auch bei ihm gewesen mit Debbie?» Das waren einige seine Bemerkungen von ihm. Beim Text von Debbies Abschiedskarte zückte er gleich sein Handy, um ein Foto davon zu knipsen. «Dieses Foto kann ich dir senden», sagte ich sofort. Auch um ein anderes Bild bat er uns. Auf diesem Bild sind wir beim Frühstücken im Hotel in Bunbury. Denn wir hatten sie damals eingeladen, damit wir uns noch einmal sehen konnten, bevor wir abreisten.

Beim Frühstück – am 24. Februar 2020

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6 Antworten auf „Weiter geht’s zum nächsten Abenteuer“

  1. Liebe Alice, lieber Felix.
    Schön seid ihr gut in Perth angekommen. das gemalte Bild von Jenny ist sehr schön und findet bestimmt ein Plätzchen bei euch zu Hause. An Debbi mag ich mich noch gut aus eurem letzten Blog erinnern. Toll, hat das Wiedersehen doch noch geklappt.
    Ihr seid ja wieder fleissig. Die eingemachten Tomaten sehen sehr fein aus. Auch Felix ist unermüdlich am schruppen und ölen. Sieht toll aus.
    Nun hoffe ich, dass ihr auch einige Ausflüge geniessen könnt. Die Kängurus kommen sehr nahe. Wirken überhaupt nicht scheu.
    Wieder sehr schöne Aufnahmen.

    Ganz liebe Grüsse aus Egnach
    Brigitte

  2. Dear Alice and Felix
    Lovely that the welcoming at your former family was so loveful and overwehlming. I remember well as you told us Debbie should come and visit you and unfortuately it did not happend.
    You found a great place in Burnbun were you are so close to wildlife. Enjoy!!
    You ajusted yourself well to the heath, rest during the day and work while its getting cooler.
    Hope you have time to exlpore intresting places nearby.
    Take care and with love trix&fredy 💖 ☀️🏖🌴💫

  3. Hallo nach Down Under
    immer wieder staune ich, wie gut Felix die verschiedenen Aufgaben erledig. Du bist ein idealer Mensch für workaway Reisen. Aber natürlich wird auch der Einsatz von Alice sehr geschätzt! Ein willkommenes Team.
    Wie lange dürft ihr Audtralien noch geniessen? In der CH war/ist es kalt, aber die noch raren Sonnentage lassen uns hoffen, dass die Anzahl der Sonnenstunden bald spürbar höher sein wird. LG Esther

  4. Ah, hier lebt also „eure Debbie“ – hallo Alice und Felix. Ich wäre nicht drauf gekommen, obwohl Ihr das Wiedersehen angekündigt habt. Ist ja auch tatsächlich schon 5 Jahre her, der Name Debbie war/ist mir noch präsent aber nicht das Wo und Wie. Trotz allem die Reise hier her ein kleines Abenteuer, spannend. Ich denke so wird es weiter gehen. Geniesst es, das Wiedersehen, seid fleissig aber nicht allzu sehr. 😉.
    Ein lieber Gruss aus dem Winter in den Sommer, Anita und Paul

  5. Hallo ihr 3 Junggebliebenen (Foto).
    Was ihr 2 nicht alles erlebt und Felix nicht alles kann!
    Bei uns war es während dieser Zeit immer neblig und nur um 0 Grad, echt langweilig.Denn ich darf nicht an die Sonne über dem Nebel oder wandern, denn ich habe den grauen Star im einen Auge operiert und in einer Woche das andere Auge, erneut mit 2 Wochen Ruhezeit. Macht es weiter so gut. glg

  6. Liebe Alice , lieber Felix ,
    vielen Dank für die wunderschönen Bilder , und die fantastischen Eindrücke an denen ihr uns mit den interessanten Beschreibungen teilnehmen lasst !

    Ich wünsche Euch weiter eine schöne Zeit mit tollen Abenteuern und sende liebe Grüße Inge

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