Freier Tag, historisches Herberton, Samstag, 07. Dezember – Wir konnten heute Morgen beide etwas länger schlafen. Sogar unser Vierbeiner war ruhig, und störte uns absolut nicht. Erst als wir aufstanden kam sie uns schnell entgegen und wollte ihr Frühstück haben. Manchmal schnuppert sie nur an ihrem Futter und läuft dann wieder davon. Am liebsten liegt sie bei Felix auf den Beinen und geniesst das Streicheln und Kraueln.

Tracie war längst ausser Haus, sie hat das Wochenende wieder Frühschicht. Meistens hinterlässt sie für uns einen kleinen «Brief», heute wünschte sie uns einen schönen, freien Tag. Nach dem Frühstück machten wir uns an die Arbeit, fügten die Blogeinträge der letzten Tage ein und schmückten diese aus mit ein paar Fotos. Veröffentlichen anklicken – FERTIG!
Von Tracie erhielten wir per WhatsApp einen schönen Vorschlag für morgen Sonntag. Unsere Gastgeberin meint es stets gut mit uns, auch beim Einkaufen denkt sie an uns. Am Nachmittag spazierten wir ins Dorf hinunter (ca. 10 Min.), dann weiter in Richtung Atherton. Es geht ziemlich steil hinauf zu den beiden Kirchen, rechts ist die reformierte, links die katholische Kirche. Gleich rechts neben der kath. Kirche ist ein grosses Schulgebäude. Das ist das «Mount St. Bernhard College» – Katholische Sekundarstufen 7 – 12, für Mädchen und Knaben. Von der rechten Strassenseite aus geht ein Weg zum historischen Herberton, dort konnten wir nur vom Parkplatz aus ein paar Bilder knipsen. Das Museum ist für Eintritte bereits um 14.30 Uhr geschlossen. (dieses Museum ist vergleichbar mit dem Ballenberg)



Die Bauweise der Häuser kann man keineswegs vergleichen mit unseren Bauten. Dünne Wände, ohne Isolation und auch nicht unterkellert.

Ausflug mit Pete und Hero, Sonntag, 08. Dezember – Gedanklich war ich heute Morgen zuerst bei meiner Schwester, welche ihren Geburtstag feiern konnte. Es war jedoch noch zu früh, um zu gratulieren. Immer wieder müssen wir daran denken, dass wir hier in Queensland der Schweiz 9 Stunden voraus sind. Erst am Nachmittag schickte ich ihr einen gelben Blumenstrauss, wenn auch nur virtuell.

Ziemlich pünktlich um neun Uhr holte uns Pete ab, wie verabredet. (Tracie musste zur Arbeit gehen) Felix wusste es von Tracie, dass ihr Partner die Steinfräse Maschine wieder zurückbringen wird. Deshalb fragte mein ungeduldiger Gatte sofort danach und Pete überreichte ihm dieses «Goldstück» mit den Worten: «Ich habe das Sägeblatt ausgewechselt und gleich ausprobiert, den Test hat die Maschine bestanden.» Wir begrüssten auch Hero, den jungen Mann aus Japan, ebenfalls ein Workawayer, er ist bei Pete. Wir konnten uns hinter diese beiden Männern ins Auto setzen – und die Fahrt ging los. Der Strassenverkehr hier ist nicht mit dem in der Schweiz zu vergleichen. Man begegnet immer nur wenigen Autos. Wir fuhren weiter hinauf über einen Höhenzug. Diese hügelige, fast unverbaute Landschaft zu sehen, war einfach wunderschön. «Hier oben gibt es viel Wind, deshalb sind an manchen Orten auch viele Windräder zu sehen», erklärte uns Pete. Nach einer einstündigen Fahrt überquerten wir zweimal einen Fluss, danach bogen wir ab. Pete sagte: «Jetzt besuchen wir den ersten Wasserfall, das ist der Millstream Falls.» Ein schmaler Pfad führte hinunter, ein lautes Surren war zu hören, es wurde immer lauter und lauter. «Das sind Insekten, es gibt viel Arten von Zikaden, die lieben diese Bäume sehr. Sie sehen fast aus wie Schmetterlinge, diese hier sind schwarz, bei mir zu Hause gibt es grüne», erläuterte Pete. Das Surren übertönte fast das Rauschen des Wasserfalls. Beim Wasserfall angelangt, sagte Pete: «Dieser Wasserfall, wie auch alle anderen in dieser Gegend, entstanden vor vielen Jahren durch einen Lavastrom, das schwarze Gestein dort drüben ist alles Lava.» Wir schritten ein Stück über das Lavagestein. Felix konnte sogar von der Seite her eine schöne Aufnahme schiessen vom Wasserfall und dessen Abfluss. Wir Vier waren ganz allein und konnten diesen speziellen Wasserfall geniessen.




Danach machten wir uns wieder auf den Rückweg, da sahen wir nochmals die schönen, roten Gummibäume. Zurück auf der Anhöhe ist ein ehemaliger Militär-Übungsplatz vom zweiten Weltkrieg zu sehen. (Vietnam gegen AU & NZ) Da gibt es einige Überresten, z.B. vom Klo. In diesem Waldstück, der in den letzen 80 Jahren schön herangewachsen ist, unternahmen wir einen Rundgang mit vielen Informationen.


Interessant ist auch der Kratersee, der ist sehr klein und hat eine Tiefe von 73 Metern. Da konnte ich sofort ein Gesicht erkennen oben im Felsen.


Ganz in der Nähe ist der Dinnerfall. Auch da schlenderten wir ein Weilchen auf einem Pfad, welcher uns zu diesem Wasserfall führte. Direkt vor dem Wasserfall war ein Baumstück, liegend im Wasser. Plötzlich sahen wir darauf eine Schildkröte, welche die wärmende Sonne genoss. Da mussten Felix und ich an eine Schildkröten-Liebhaberin denken.



Pete chauffierte uns weiter zum Millaa Aussichtspunkt. Oh, da hatte man einen tollen Blick über das schöne, grüne und hügelige Tableland. Im Hintergrund gab es trotz den Wolken sogar noch einige Berge zu sehen, der höchste von Queensland war jedoch ein wenig verdeckt.

Beim nächsten Wasserfall, dem Millaa-Millaa Fall hatte es erstmals mehr Besucher, da wurde auch gebadet. Einige Wasserratten versuchten von der Seite her hinter den Wasservorhang zu kommen und danach schwammen sie durch den Wasserfall. Das ist eindeutig nichts für mich. 😉


Später unternahmen wir, zusammen mit Tracie, (sie kam nach Feierabend ebenfalls zu uns) noch eine kleine Busch-Wanderung, das finde ich immer spannend. Da gibt es oft schöne Naturkunstwerke zu sehen.

Langsam machte sich auch der Hunger bemerkbar und wir gingen zum zuvor reservierten Restaurant in Malanda. Dort konnten wir, als Abschluss von unserem erlebnisreichen, wunderschönen Tag, ein sehr feines Nachtessen geniessen.


Unglaublich, das war noch nicht der Abschluss. Tracie zückte Taschenlampen hervor und wir schlenderten nochmals durch den Busch, in der Hoffnung doch noch ein Baumkänguru zu sehen. Da hatten wir jedoch Pech. Aber ein grosser Feigenbaum mit vielen Früchten dran lieferte mir ein letztes Foto von diesem Tag.

Eintäuschung und Wäschetag, Montag, 09. Dezember – Felix konnte heute Morgen nur 7 Steine schneiden, danach wurde der Motor der Fräse bereits heiss, fing an zu rauchen und es «schmürzelte». Sofort schrieb ich eine WhatsApp Nachricht an Tracie und berichtete über diese Enttäuschung. «Natürlich habe ich noch etwas Arbeit für heute, aber morgen Dienstag? Da müsste ich wieder eine Maschine haben», sagte er etwas besorgt zu mir.» Schon bald kam eine Antwort von Tracie: «Ohhh, meine Güte, das ist ärgerlich. Tut mir leid, ich glaube, Pete muss es sich nochmals ansehen, vielleicht braucht er eine neue Maschine.» «Ja, das würde mich sehr freuen. Es könnte auch einen Winkelschleifer sein», antwortete Felix schnell. Bei mir gab es weniger Probleme. Tracie hatte ihre Bettwäsche bereits vor dem Frühstück in die Maschine geladen. Und ich konnte danach zwei weitere Maschinen füllen mit verschwitzter Wäsche. Zum Glück haben wir an zwei verschiedenen Orten Wäschleinen. Die Sonne half mir sehr dabei, so trocknete alles im Nu. Nicht wie vergangene Woche, da war die Luft stets feucht, draussen Wäsche trocknen war fast unmöglich. Am Abend kam Tracie heim mit einem Winkelschleifer, Felix strahlte wieder.

Adventsgeschichte, Arbeitsalltag und Picknick, Dienstag, 10. Dezember – Nach einer wunderbaren Nacht erwachten wir sehr früh, wir konnten beide durchschlafen. Ohne Regen und Sturm ist es hier sehr, sehr ruhig. Wir hatten bereits Post erhalten von unserem elfjährigen Enkel Norin. Seit dem 1. Dezember schickt er uns täglich, eine Fortsetzung seiner selbst geschriebenen Adventsgeschichte, begleitet mit herzigen Zeichnungen. Das hat er übrigens schon letztes Jahr gemacht, darüber freuen wir uns jedes Mal. Aber dieses Jahr vielleicht noch mehr. Es ist doch schön, jeden Tag ein «Grüessli» zu bekommen. Unsere Schwiegertochter hat ebenfalls geschrieben, denn auch Lunis, der jüngere Enkel, wollte seine «Samichlaus» Geschichte mit Zeichnungen an uns schicken. Vielen Dank! Heute Morgen war ich erstaunt, es war kühler geworden. Erstmals zeigte das Thermometer unter 20° C an – nur 17°C um 06.00 Uhr, aber am Nachmittag hatten wir trotzdem wieder 33° C. Am Morgen wirkten wir wieder draussen, das war schön. Bei der Nachbarin gleich nebenan dufte ich für unsere Katze zwei Flachen mit Regenwasser abfüllen in ihrer Küche. Denn das Leitungswasser, leicht chlorhaltig, mag sie nicht so sehr. Tracie hatte uns Janet, (Jannette, entschuldige bitte diese Schreibweise!) welche seit ihrem Reitunfall im Rollstuhl ist, bereits am zweiten Tag vorgestellt. Abbies Söhne brachten uns Eier für Tracie. Und ich brachte ihr etwas später eine Flasche Halbrahm, da wir sonst zu viel haben, das war natürlich abgesprochen mit Tracie. Die beiden Jungs zeigten mir ihre vier Meerschweinchen. «Das sind zwei Weibchen und zwei Männchen», sagten sie, etwas scheu. Felix konnte mit dem Winkelschleifer auch wieder weiterfahren mit Zufräsen, dann betonieren, ausfugen und sogar den oberen Teil von hinten her auffüllen mit Erde. Er war so im Schuss, dass er, während ich den Blog schrieb, nochmals hinaus ging.

Mit Tracie fuhren wir gegen Abend hinunter zum Lion Park, wo wir vorigen Samstag bereits zu Fuss hingingen. Das ist ein sehr schöner Platz zum Grillieren, mit Sicht zum Fluss. Wir waren erstaunt, dass wir die einzigen waren, die den Tag hier ausklingen wollten. Einen Knopfdruck, nur ein paar Sekunden und der Gas-Grill wurde wärmer und wärmer. Tracie legte sämtliches Gemüse auf die Grillplatte. Nach dem Essen erfreuten wir uns noch ein Weilchen über den letzten Abend mit Tracie, bevor wir uns auf den Heimweg begaben.



Abschied von Tracie, Mittwoch, 11. Dezember – Es war sehr ruhig heute bei uns. Tracie wurde noch von der Nachbarin Marnie aufgehalten, sie wollte ihr schöne Ferien wünschen. Ja, Tracie und Pete verreisen, sie wurden zum Hochzeitsfest von Petes Sohn eingeladen. Die werden am kommenden Samstag heiraten, aber nicht hier, sondern auf der Fidschi Insel, da seine Braut von dort kommt. Deshalb musste Tracie unbedingt noch ihren Koffer packen, denn sie fahren heute noch nach Cairns, damit es morgen zeitlich reicht, um den Flug nicht zu verpassen. Sie hatte vor, um die Mittagszeit los zu fahren. Doch dann wollte sie noch kurz einkaufen gehen, so wurde es etwas später. Sie kam zurück mit einer Überraschung für uns. Trotz ihrer bevorstehenden Reise eilte sie zum Museum «HISTORIC VILLAGE HERBERTON». Von dort brachte sie uns einen Gutschein für zwei Eintrittskarten heim, die sie uns zum Abschied überreichte. Dazu ein Küchentuch und eine hübsche Karte mit ganz netten Worten.

Die nächsten acht Tage werden wir selbständig für das Haus, die Katze und für uns Sorgen. Aber im Hintergrund haben wir einige nette Nachbarn, welche sich auch um uns kümmern werden. Zudem hat Tracie von vier Nachbarn die Tel. Nummern notiert für uns. Für alle Fälle…


« Besuch im HISTORIC VILLAGE HERBERTON», Donnerstag, 12. Dezember – wir arbeiteten heute etwas weniger lang, denn wir wollten möglichst früh im Museum sein. Nur noch schnell unter die Dusche, Katze fütter und die Türen schliessen. Nach 25 Min. Fussmarsch kamen wir um ca. 10. 30 Uhr beim Museum an. Wahrscheinlich waren wir die ersten Besucher, wir begegneten lange Zeit keinem Menschen. Alle diese alten Häuser wurden versetzt, jedoch stammen sie aus der näheren Umgebung. Ausser einem Haus, das stand schon immer hier, die Hütte eines Minen-Arbeiters.



Es gab sehr viel Schönes zu sehen zum Beispiel das Musikhaus. Im Singer Nähmaschinen Museum hat es mir besonders gut gefallen. Was es da alles zu entdecken gibt. Natürlich alte Nähmaschinen, schöne Knöpfe, eine hübsche Fingerhutsammlung und vieles mehr. Felix brachte mich kaum mehr aus diesem Raum, denn ich entdeckte immer wieder Neues. (Obwohl ich überhaupt nicht gerne nähe!!!) Da hatte es auch fertig genähte Kleider, eine Patchwork- Arbeit und eine schöne Klöppelspitze.







Das Schulhaus, welches früher im Dorfzentrum stand, ist heute im Museum zu sehen. Felix wollte sich als Lehrer nützlich machen, aber ich war seine einzige Schülerin. Im Unterstufen-Schulzimmer gab es ein ganz herziges, buntes Schulbüchlein, das gefiel mir. Das Oberstufen-Schulzimmer sieht schon ernster aus. Da waren die Aufgaben für eine Stipendien-Prüfung an die Wandtafel geschrieben, das hätte mir weniger Spass gemacht.



Auch eine Zahnarztpraxis, sowie eine Arztpraxis ist dort zu sehen. Viele Besucher können sich wahrscheinlich an die Glasspritzen erinnern.



Um zum Bauernhaus, über dem Fluss zu gelangen, kann man über die Hängebrücke gehen, aber es gibt auch eine feste Brücke. In der Küche steht noch ein Kinder-Hochstuhl. Die Veranda ist riesig, die geht um das ganze Haus herum. Da hat man einen schönen Blick auf den Fluss.



Beim Kinderspielzeug Laden hätte es unseren Enkelkindern sicher auch gefallen. Diese alten Kinderfahrräder, die vielen Puppen, das riesige Puppenhaus, aber auch die unterschiedlichen Bären, einige sogar auf den Bäumen, würden sicher allen Kindern Spass machen.



Dass es wirklich einmal einen Ambulanz-Zug gegeben hatte, konnte ich fast nicht glauben. Dieser kam zum Einsatz, wenn die Strassen überflutet waren. Zum nächsten Spital waren es 1oo km.


Nach einem heftigen aber kurzen Regenguss kehrten wir im Bakerville Hotel ein für kleine Zwischenverpflegung. Wir konnten den schönsten Platz aussuchen, denn wir waren die einzigen Gäste.


Das Elderlis House – wurde im Jahr 1880 erbaut für den Gründer von Herberton John Newell und seiner Frau Janet. Es ist gefüllt mit wunderschönen Möbeln aus jener Zeit.



In einem grossen Saal waren die Tische schön gedeckt für ein Nachtessen. Es wurde uns gesagt, dass am Abend das Personal – Weihnachtsfest der Angestellten des Museums stattfinden wird.

Fast schlaflose Nacht und kleines Erfolgserlebnis, Freitag, 13. Dezember – Am Abend zuvor hatten wir ein leichtes Gewitter und immer wieder einen Regenguss. Fenster auf – Fenster zu, die halbe Nacht war ich beschäftigt. So konnten wir sehr lange nicht einschlafen. Jedenfalls las ich mitten in der Nacht noch, um endlich die gewünschte Müdigkeit zu erlangen. Was mir auch gelang, nachdem der Akku auf dem Reader bald leer war. Trotz dem kurzen Schlaf ging es uns sehr gut. Felix war wieder sehr fleissig am Werken mit dem Randstein-Abschluss. Auch ich war zuerst noch im Garten. Gegen Mittag ging ich in die Küche, um für uns das Essen fertig zu machen. Da bekam ich Besuch von Marnie. Sie durfte die Steinabschnitte holen, welche für die Arbeit von Felix zu kurz sind. «Was machst du?» fragte sie mich. «Bei uns gibt es ein «Birchermüesli» zum Mittagessen. «Birchermüesli», wiederholte sie zweimal, das klang lustig. «Das habe ich noch niieee gehört», sagte sie und fragte was wir da alles für Zutaten beimischen. Das ist eine sehr herzige, lustige Frau. Sie half ja auch mit beim Abladen von Humus, bei Abbie. Wir plauderten ein Weilchen, dann verabredeten wir uns für Samstag, sie wird uns abholen. Kürzlich hat Tracie ihre „Brother Boutigue 15“ Nähmaschine auf den Tisch gestellt und nochmals ausprobiert. Denn noch bevor wir hier waren, wollte sie etwas nähen, hatte aber Pech und gab auf. Der untere Faden machte stets ein Wirr-Warr. Heute als ich eine Naht zunähen wollte, passierte es wieder. Die untere Spule drehte nach links, also nicht im Uhrzeigersinn, das war der Grund dieses Problems. Ich war sehr glücklich darüber, dass ich dies so leicht beheben und die vier Nähte an Tracies Berufskleidern schliessen konnte.

Liebe Alice und Felix,
schön, dass ihr es wieder so gut getroffen habt. Ich habe den letzten Blog ( 20 Seiten) ausgedruckt und Hanni gebracht. Da ich für Hannis Kollegin Könige klöppeln musste und ihre Kripppenausstellung besichtigen durfte, dachte ich, ich nehme für Hanni doch gleich noch Dein Blog mit. Es hatte sehr Freude daran, und am Donnerstag bekam es auch gleich noch die Karte von Euch.
Liebe Alice und Felix
Schön von euch zu lesen. Freut mich das es euch gut geht. Heute hat es hier leicht geschneit.
Viele liebe Grüße Elisabeth
toll diese viktorianische häuser
spannend. Ich las es Annemarie während des Zvieris vor, und schon dunkelt es draußen um 16.30h ein, bei nahezu Minustemperaturen.
Wer zuhause bleibt, kann halt auch nichts berichten. Umso schöner zu lesen, wie eure Woche verlief. Macht es weiterhin so gut.glg
warte immer gespannt auf eueren Block, super schöne Bilder, Danke !
Bin froh, dass es euch gut geht und Arbeit und Freizeit so aus
balanciert ist. Habe gleich im Google nachgesehen wo genau euere neue Heimat ist bis zum weiterziehen.
Wir sind ab 18. Dec. – 09. Jan. in Florida. Schreibe nur in mein Tagebuch, das wir mal durchstöbern können, wenn wir uns treffen.
MERRY CHRISTMAS AND HOPE THE COMING YEAR BE GOOD TO YOU AND YOUR BLESSED WITH HEALTH AND HAPPINESS.
Take care and with our love trix&fredy
warte immer gespannt auf eueren Block, super schöne Bilder, Danke !
Bin froh, dass es euch gut geht und Arbeit und Freizeit so aus
balanciert ist. Habe gleich im Google nachgesehen wo genau euere neue Heimat ist bis zum weiterziehen.
Wir sind ab 18. Dec. – 09. Jan. in Florida. Schreibe nur in mein Tagebuch, das wir mal durchstöbern können, wenn wir uns treffen.
MERRY CHRISTMAS AND HOPE THE COMING YEAR BE GOOD TO YOU AND YOUR BLESSED WITH HEALTH AND HAPPINESS.
Take care and with our love trix&fredy
Liebe Alice , lieber Felix,
euer Blog ist toll und es immer schön von euch zu hören und wie gut es euch geht. Danke dafür! Die Naturaufnahmen sind umwerfend. Da fühlt man sich hier fast ein wenig beengt. Die Wasserfälle traumhaft.
Bei uns weihnachtet es überall sehr. Viele Lichter, Weihnachtsmärkte, selbst gemachte Guetzli und so weiter. Der Laternliweg in der Schwägalp ist auch immer schön. Schnee macht auch den Enkeln grossen Spass. Samuel ist jetzt 7Jahre und Nathan fast 5.
Nun wünsche ich euch weiterhin eine erlebnisreiche Zeit!!
Liebe Grüsse aus Egnach
Brigitte
2. Woche und schon so viel gesehen und erlebt – und natürlich auch geleistet. Eine WinWin-Situation, besser könnte es kaum laufen. Das freut mich – weiter so!
Leibe Grüsse aus der Kälte (nun ja, der Jahreszeit entsprechend nicht allzu sehr)
Anita und Paul